Schlagwort: Covid-19

Corona-Basismaßnahmen und Hot-Spot-Regelungen

„Angesichts der hohen Zahlen von Corona-Infektionen hĂ€tte ich mir gewĂŒnscht, dass mehr Schutzmaßnahmen bundesweit einheitlich weiter gelten“, kommentiert Kerstin Griese die vom Bundestag beschlossenen Änderungen des Infektionsschutzgesetzes. Wegen der FDP sei es nötig gewesen, einen Kompromiss zu finden, um das sofortige Ende vieler Coronaregeln zu verhindern. mehr »

Impfen ist SolidaritÀt: Kundgebung auf dem Marktplatz

Doris Mause

Drei- bis vierhundert Ratinger BĂŒrgerinnen und BĂŒrger haben auf dem Marktplatz fĂŒr mehr SolidaritĂ€t in der Coronakrise demonstriert. „Impfen ist SolidaritĂ€t“, rief Doris Mause zu Beginn der Kundgebung, deren Schirmherrin Kerstin Griese war. mehr »

Wirksame Schutzmaßnahmen gegen Corona

Spiecker, Griese

„Wenn sich die Impfquote nicht kurzfristig sehr deutlich erhöht, werden wir eine Impfpflicht brauchen“, sagt SozialstaatssekretĂ€rin Kerstin Griese (SPD). Gleichzeitig warnt sie davor, darin eine schnelle Lösung zu sehen. mehr »

Pandemie: Ministerium verstÀrkt den Arbeitsschutz

„Die Pandemie lĂ€sst uns keine Wahl“, stellt Kerstin Griese (SPD) fest, „wir brauchen viel mehr Homeoffice und verpflichtende Abstandsregeln am Arbeitsplatz“. Die Parlamentarische StaatssekretĂ€rin zeigt sich sehr erleichtert, dass die Bund-LĂ€nder-Konferenz nun den Weg dafĂŒr frei gemacht hat, dass das Arbeitsministerium eine entsprechende Verordnung erlĂ€sst. mehr »

Anspruch auf bezahlte Kinderkrankentage verdoppelt

„Ich bin sehr froh, dass wir eine maximal unkomplizierte Lösung gefunden haben“, sagt SozialstaatssekretĂ€rin Kerstin Griese zu den verdoppelten Kinderkrankentagen. „Die Bundesregierung hat das in Rekordzeit auf den Weg gebracht.“ mehr »

Besuch im Impfzentrum des Kreises Mettmann

Kerstin Griese setzt sehr große Hoffnungen in die jetzt beginnenden Impfungen gegen das Coronavirus. AnlĂ€sslich eines Besuchs des fertig eingerichteten Impfzentrums des Kreises Mettmann bedankte sie sich fĂŒr die große Leistung der mit der Impfkampagne befassten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. mehr »

Corona-Pandemie: GesprÀch mit dem Kreis-Krisenstab

Gesundheitsamt

„Die Lage ist ernst, aber nicht völlig hoffnungslos“, sagte Dr. Rudolf Lange vom Kreisgesundheitsamt in einer Videokonferenz mit Kerstin Griese. Die SozialstaatssekretĂ€rin hatte das GesprĂ€ch mit dem Corona-Krisenstab initiiert, um sich ĂŒber die Pandemiesituation zu informieren und sich fĂŒr das Engagement zu bedanken. mehr »

Infektionsschutz: Das Parlament entscheidet demokratisch

„Das Infektionsschutzgesetz auch nur in die NĂ€he des so genannten ‚ErmĂ€chtigungsgesetzes‘ der Nationalsozialisten zu rĂŒcken, ist geschichtsvergessener Unsinn“, stellt Kerstin Griese klar. „Die Nazis haben 1933 damit die Demokratie ausgehebelt und in der Folge Millionen Menschen ermordet.“ mehr »

EinschrÀnkungen und Hilfen gehören zusammen

Kerstin Griese appelliert an die BĂŒrgerinnen und BĂŒrger, die von Bund und LĂ€ndern vereinbarten Maßnahmen zur PandemieeindĂ€mmung einzuhalten. „Ich weiß, dass die Mehrheit der Menschen ihre Kontakte bereits freiwillig reduziert hat, das ist gelebte SolidaritĂ€t.“ mehr »

Kerstin Griese trifft â€Š Hubertus Heil

Heil, Griese

„Mir kommt das Ganze manchmal wie eine Sturmflut vor“, sagte Arbeits- und Sozialminister Hubertus Heil ĂŒber die Corona-Pandemie. Zuerst habe man Leben und wirtschaftliche Existenzen akut retten mĂŒssen. Und nach dem RĂŒckgang der Flut gehe es darum, wiederaufzubauen, erlĂ€uterte Heil als Gast der LiveĂŒbertragung von „Kerstin Griese trifft â€Šâ€œ aus dem Bundestag. mehr »

Nein, es liegt nicht an Bulgaren und RumÀnen

„Bin entsetzt, was Armin Laschet sagt“, hat Kerstin Griese getwittert, „nein, es liegt nicht an Bulgaren und RumĂ€nen.“ Das Bundesarbeitsministerium werde „in der Fleischindustrie aufrĂ€umen“, fĂŒr mehr Arbeitsschutz und Arbeitsgesundheit sorgen, WerkvertrĂ€ge verbieten und mehr kontrollieren. mehr »

Anrechnungsfrei: Ferienjobs und Corona-Bonus

SchĂŒlerinnen und SchĂŒler aus Familien, die von Grundsicherung (Hartz IV) leben, können jetzt jĂ€hrlich bis zu 2400 Euro verdienen, ohne dass etwas abgezogen wird, teilt Kerstin Griese mit. Dies gelte rĂŒckwirkend ab den Osterferien, lautet eine soeben vom Arbeits- und Sozialministerium bekanntgegebene Regelung, die dauerhaft gilt. mehr »