Kerstin Griese hat das Gesetz zur Beschäftigungsförderung von Ausländerinnen und Ausländern sowie die Änderung des Asylbewerberleistungsgesetzes in den Bundestag eingebracht. Es gebe kaum eine bessere Form der Integration in die Gesellschaft als ein Job mit möglichst guter Qualifikation, betonte sie in ihrer Rede. mehr
Schlagwort: Asyl
Persönliche Erklärung: Sichere Herkunftsstaaten
Die Ausweitung der Einstufung von Ländern als sichere Herkunftsstaaten sehe ich grundsätzlich als problematisch an. Unser Asylrecht beruht auf dem individuellen Grundrecht auf Asyl, das eine Einzelfallprüfung zwingend verlangt. mehr
Persönliche Erklärung zum Asylpaket II
Angesichts der großen Zahl der Flüchtlinge, die zu uns kommen, ist es mir wichtig, den vielen Ehrenamtlichen sehr herzlich zu danken, die sich vor Ort engagieren, Flüchtlinge willkommen heißen, Kleidung spenden, Essen ausgeben, sie medizinisch versorgen, mit den Kindern spielen, Sprachkurse anbieten, sie zu Ämtern begleiten und vieles mehr. Dieser Dank gilt auch denjenigen in kommunalen Ämtern, bei Wohlfahrtsverbänden, Polizei, Feuerwehr und Hilfsorganisationen, die sich unermüdlich einsetzen, um gute Bedingungen für die zu uns geflohenen Menschen zu schaffen. mehr
Statt Symbolpolitik: Für Maßnahmen, die wirklich helfen
„Die Städte im Kreis Mettmann benötigen eine Flüchtlingspolitik, die die Herausforderungen wirklich angeht“, sagt Kerstin Griese. „Deswegen lehne ich die Einrichtung von Transitzonen ab, weil das schlicht nicht machbar ist und kein einziges Problem löst“, betont die SPD-Abgeordnete. mehr
Ungarischer Bischof wettert gegen Flüchtlinge
„Ich erwarte von Papst Franziskus, dass er seiner Linie treu bleibt und die Äußerungen des ungarischen Bischofs scharf zurückweist“, sagte Kerstin Griese dem Handelsblatt. „Was Bischof Kiss-Rigó gesagt hat, ist unwahr, unerträglich und kaltherzig“, kommentierte sie dessen Behauptung, die Migrantinnen und Migranten seien keine Flüchtlinge, sondern eine „Invasion“. » Handelsblatt
Kerstin Griese fordert Möglichkeit der Arbeitsmigration
Kerstin Griese befürwortet eine Stichtagsregelung, damit Flüchtlinge die Chance erhalten, ihren Status vom Asylbewerber zum Arbeitsmigraten zu ändern. Für Bürgerinnen und Bürger aus den Westbalkanstaaten befürwortet sie die Möglichkeit eines Arbeitsvisum, berichten die Rheinische Post und epd. mehr
SommerTOUR 2. Tag: Flüchtlingsunterkünfte

„Das Schicksal der minderjährigen Flüchtlinge, die ohne ihre Eltern zu uns kommen, berührt mich ganz besonders“, sagte Kerstin Griese bei einem Besuch der AWO-Jugendwohngruppe in Ratingen. „Hier wird vorbildliche Arbeit geleistet, um den Jugendlichen bei ihrem Start in das Leben hier in Deutschland zu helfen.“ mehr
Kerstin Griese trifft … Mahmut Özdemir

Der gerade 28 Jahre alt gewordene SPD-Innenexperte Mahmut Özdemir war Gast bei „Kerstin Griese trifft …“ in der niederbergischen Diakonie. Kerstin Griese fragte zu Beginn, ob Mahmut Özdemir, der sich selbst als „Gastarbeiterkind“ bezeichnet, oft als Experte für Integrationsthemen angesprochen werde. mehr
Bundestag debattiert über Willkommenskultur
Deutliche Kritik an der Linkspartei äußerte Kerstin Griese in einer flüchtlingspolitischen Diskussion des Bundestages. Es sei schädlich für die Debatte, „dass Sie so tun, als sei dieses ganze Land rassistisch und flüchtlingsfeindlich“. mehr
Flüchtlingsunterbringung: Unterstützung für Städte
Eine Aufstockung der Unterstützung für die Kommunen dürfe nicht auf die lange Bank geschoben werden, kommentiert Kerstin Griese die Vereinbarung des Flüchtlingsgipfels, darüber erst im Juni zu entscheiden. Das auf dem ersten Flüchtlingsgipfel im Oktober 2014 beschlossene Hilfspaket in Höhe von 500 Millionen Euro, die zur Hälfte vom Bund und von den Ländern getragen werden, reicht laut Griese nicht aus. » Taeglich.ME » SuperTIPp
Kritik am Kirchenasyl ist unangemessen
„Die Gemeinden wissen sehr genau, dass das Kirchenasyl keinen rechtsfreien Raum bietet“, so Kerstin Griese. „Es ist aber die letzte Möglichkeit, Menschen beizustehen, wenn ihrer Meinung nach staatliches Handeln die individuelle Lage einzelner Flüchtlinge missachtet.“ » epd » Tagesspiegel
Flüchtlingshilfe: Ehrenamtliche werden gewürdigt
Die Abgeordnete Kerstin Griese hat die Ratingerinnen Rosemaria Schröder und Sabine Schulz nach Berlin eingeladen, die sich ehrenamtlich für Flüchtlinge engagieren. Im Rahmen eines Empfangs im Außenministerium wurden sie gemeinsam mit weiteren Ehrenamtlichen von der Flüchtlingsbeauftragten der Bundesregierung, Aydan Özoğuz, für ihre Arbeit gewürdigt. mehr
Zum christlichen Abendland gehört die Nächstenliebe
„,Pegida‘ ist menschenfeindlich“, sagt Kerstin Griese. Sie hat kein Verständnis dafür, dass Tausende an den Demos teilnehmen. Was das mit Weihnachten und mit Flüchtlingen zu tun hat erläutert sie in einem Gastkommentar auf » evangelisch.de.
Unterstützung für Städte bei der Flüchtlingsunterbringung
Die Städte im Kreis Mettmann erhalten in 2015 1,4 Millionen Euro Bundesmittel und zusätzliche 1 Millionen Euro Landesmittel für die Unterbringung und Betreuung von Flüchtlingen. Die SPD-Kreisvorsitzende Kerstin Griese lobt das gemeinsame Engagement von Bund und Land für die Kommunen. mehr
Wichtige Schritte: Neues Asylbewerberleistungsgesetz
Kerstin Griese hat in der Bundestagsdebatte über das Asylbewerberleistungsgesetz darauf hingewiesen, dass die Veränderungen bei den Wanderungs- und Fluchtbewegungen ihre Ursache in den schlimmen weltweiten Krisen haben. „Das sieht man allein daran, dass die meisten Flüchtlinge derzeit aus Syrien kommen.“ mehr