Viele Menschen warten dringend auf eine Organspende, und jeder von uns kann in die Situation kommen, selbst auf Hilfe angewiesen zu sein. Der gröĂte Teil der Menschen wĂ€re bereit, einem Mitmenschen mit einer Organspende zu helfen, doch leider haben viele trotzdem keinen Organspendeausweis. mehr
Schlagwort: Ethik
Verpflichtende Entscheidung: Debatte um Organspende
Zugang zu tödlichen Medikamenten bleibt reglementiert
âDas Urteil stellt klar, dass der Verkauf tödlicher BetĂ€ubungsmittel weiterhin grundsĂ€tzlich verboten bleibtâ, sagte Kerstin Griese der Presse. âDas ist gut soâ, kommentierte sie die Sterbehilfe-Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts. mehr
Persönliche ErklÀrung zu Medikamententests
Hinter dieser Abstimmung verbirgt sich eine brisante ethische Frage. Der Gesetzentwurf will fremdnĂŒtzige Forschung an nicht einwilligungsfĂ€higen PatientInnen kĂŒnftig erlauben. mehr
Gegen Arzneitests an Demenzkranken
Kerstin Griese begrĂŒĂt es, dass die Zulassung von Medikamententests an Demenzkranken von der heutigen Tagesordnung des Bundestages genommen wurde. âIch bin davon ĂŒberzeugt, dass die Gesetzesvorlage im Widerspruch zu wichtigen ethischen GrundsĂ€tzen stehtâ, sagte sie mehreren Presseagenturen. mehr
Arzneitests: Kritik an Gesundheitsminister Gröhe (CDU)
Kerstin Griese appelliert an Minister Hermann Gröhe, seine PlĂ€ne fĂŒr die Medikamententests an Demenzkranken und geistig Behinderten nochmals zu ĂŒberdenken. âIch teile die Skepsis der Kirchen und sehe den Entwurf des Gesundheitsministers sehr kritischâ, sagte Griese dem » Tagesspiegel.
360 Stimmen: Verbot der geschĂ€ftsmĂ€Ăigen Suizidbeihilfe
Kerstin Griese begrĂŒĂt es, dass sich der Bundestag mit deutlicher Mehrheit fĂŒr ein Verbot der geschĂ€ftsmĂ€Ăigen Suizidbeihilfe ausgesprochen hat. Der von Kerstin Griese (SPD) und Abgeordneten aller Fraktionen vorgelegte Gesetzentwurf hat mit 360 Stimmen eine breite Zustimmung im Plenum erhalten. mehr
Hart aber fair: Frank Plasberg diskutiert ĂŒber Sterbehilfe
âBei Herrn Kusch kriegt man fĂŒr 7000 Euro den Ă€rztlich assistierten Suizid ganz schnell, fĂŒr 2000 Euro innerhalb von einem halben Jahrâ, sagte Kerstin Griese bei Hart aber fair ĂŒber das Angebot des Sterbehilfevereins. âNein, so kann man mit dem Tod nicht umgehen.â mehr
chrismon-Interview: Achtung vor dem Leben
âWir wollen Menschen davor schĂŒtzen, sich rechtfertigen zu mĂŒssen, dass sie leben wollenâ, sagt Kerstin Griese. Im Interview mit chrismon stellt sie den von ihr gemeinsam mit Abgeordneten aus allen Parteien verfassten Gesetzentwurf vor. mehr
Bundestagsanhörung zum assistierten Suizid
Die Bundestagsanhörung zu den vier GesetzentwĂŒrfen zur Regelung des assistierten Suizids in Deutschland habe den Weg der Mitte bestĂ€tigt, so Kerstin Griese und Eva Högl. âDie SachverstĂ€ndigen haben unserem Gesetzentwurf zur Strafbarkeit der geschĂ€ftsmĂ€Ăigen Förderung der Selbsttötung eindeutig VerfassungsmĂ€Ăigkeit bescheinigt.â mehr
170 UnterstĂŒtzungsunterschriften fĂŒr Gesetzentwurf
Mehr als 170 Bundestagsabgeordnete haben den federfĂŒhrend von Michael Brand (CDU) und Kerstin Griese (SPD) vorgelegten Gesetzentwurf zur Regelung des assistierten Suizids unterzeichnet. âDarunter sind Kolleginnen und Kollegen aus sĂ€mtlichen Bundestagsfraktionenâ, betont Kerstin Griese. mehr
Gruppenantrag: Strafbarkeit geschĂ€ftsmĂ€Ăiger Sterbehilfe
âMit dem Gesetzentwurf beschreiten wir einen Weg der Mitteâ, kommentiert Kerstin Griese die Einigung auf einen Gruppenantrag zur âStrafbarkeit der geschĂ€ftsmĂ€Ăigen Förderung der Selbsttötungâ. Griese, Kirchenbeauftragte der SPD-Fraktion, hatte im Oktober letzten Jahres gemeinsam mit SPD-Fraktionsvize Eva Högl als erste Bundestagsabgeordnete ein Positionspapier zur gesetzlichen Neuregelung vorgelegt. mehr
FAZ: Debatte ĂŒber organisierte Sterbehilfe
Noch nie in ihrer politischen Laufbahn habe sie so viele so gut besuchte Veranstaltungen zu einem Thema bestritten wie ĂŒber das FĂŒr und Wider der Möglichkeiten, seinem Leben mit fremder Hilfe ein Ende zu setzen, zitiert die FAZ die Abgeordnete Kerstin Griese. Die Zeitung berichtet von einer Diskussionsveranstaltung, die in der Berliner Katholischen Akademie stattfand. mehr
Sterbehilfe: Kritik geht am Kern der Debatte vorbei
Die Stellungnahme deutscher Strafrechtslehrerinnen und Strafrechtslehrer zur geplanten Ausweitung der Strafbarkeit der Sterbehilfe berĂŒcksichtige nicht die im Bundestag und in der Gesellschaft gefĂŒhrte Debatte, kritisieren Kerstin Griese und Eva Högl. Es werde suggeriert, die Abgeordneten wĂŒrden die Sterbehilfe grundsĂ€tzlich unter Strafe stellen wollen. mehr
GesprÀchskreis Kirche und Politik diskutiert Sterbehilfe
Auf groĂes Interesse stieĂ der GesprĂ€chskreis Kirche und Politik Niederberg/Ratingen, der sich zum Thema Sterbebegleitung und Sterbehilfe beim Hospizverein Niederberg traf. Die Abgeordnete Kerstin Griese, Initiatorin des GesprĂ€chskreises, berichtete von der vierstĂŒndigen Bundestagsdebatte ĂŒber dieses ethische Thema. mehr