Kategorie: Positionen/Argumente

50 Jahre Juso-Hochschulgruppen – Politik lernen

Den Juso-Hochschulgruppen habe ich viel zu verdanken. Es war eine wunderbare Zeit, in der mein politisches Engagement an der Uni, in der Fachschaft und im AStA sowie bei den Juso-Hochschulgruppen auf Landes- und Bundesebene zum Lebensmittelpunkt wurde. mehr »

Religion im 500. Jahr der Reformation

Berliner Republik 6/16: Schicksalsjahr 2017Der Ablasshandel ist Geschichte, die großen religionspolitischen Herausforderungen betreffen nicht mehr die VerstĂ€ndigung zwischen Katholiken und Protestanten. Heute kommt es vor allem darauf an, den Islam in eine Gesellschaft zu integrieren, die ihrerseits immer sĂ€kularer und vielfĂ€ltiger wird. » Berliner Republik

Rentenpolitik fĂŒr alle Generationen

Kerstin Griese hĂ€lt es fĂŒr gefĂ€hrlich, wenn auf Grundlage „grotesker Falschberechnungen“ behauptet wird, die Altersarmut werde sich vervielfachen. „Solche Meldungen untergraben jedes Vertrauen in den Sozialstaat, sorgen fĂŒr AbstiegsĂ€ngste und bereiten Populisten den Weg, denen Fakten egal sind“, schreibt sie in einem Beitrag fĂŒr die » Huffington Post.

Buchbesprechung: Ohne Arbeit keine Rente

Renate Schmidt und Helma Sick raten in ihrem Buch „Ein Mann ist keine Altersvorsorge“ jungen MĂŒttern eindringlich davon ab, aus dem Erwerbsleben auszusteigen. Die durchschnittliche Altersrente von Frauen liegt deutlich unterhalb des Niveaus der Grundsicherung. » Berliner Republik

Dialogpapier: Wir sind Einwanderungsgesellschaft

#NeuesMiteinander heißt eine Projektgruppe der SPD-Fraktion, die sich mit der Frage beschĂ€ftigt hat, wie Deutschland ein offenes Land bleibt, in dem die Menschen nicht nebeneinander, sondern miteinander zusammen leben. Nachfolgendes Papier bildet den Auftakt fĂŒr den Dialog. mehr »

Die spannende Vorgeschichte eines JubilÀums

BRIn diesem Jahr feiern wir das 50. JubilÀum der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel. Doch JugendverbÀnde, Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sowie Gewerkschaften hatten schon Jahre vorher begonnen, den Austausch zu organisieren. » Berliner Republik

Zwischenruf: In WĂŒrde sterben

Zwischenruf„Die WĂŒrde des Menschen gilt auch dann weiter, wenn er schwer krank und hilfsbedĂŒrftig ist“, schreibt Kerstin Griese in der aktuellen Ausgabe des vorwĂ€rts. Die Arbeit von „Sterbehilfevereinen“ mĂŒsse unterbunden, die Abgabe todbringender Medizin an diese Vereine verhindert werden. » vorwĂ€rts

Nach der verlorenen Zeit – ein neuer Aufbruch

Noch 1998 sprach Gerhard Schröder von „Familie und Gedöns“. Dennoch wurden die Jahre bis 2005 eine Periode großer familienpolitischer Fortschritte. An diese Ära muss nach der vermurksten Amtszeit von Kristina Schröder wieder angeknĂŒpft werden. Es geht um Familien, Gleichstellung und Generationen. Ein Aufsatz von Kerstin Griese in der » Berliner Republik.