Den Juso-Hochschulgruppen habe ich viel zu verdanken. Es war eine wunderbare Zeit, in der mein politisches Engagement an der Uni, in der Fachschaft und im AStA sowie bei den Juso-Hochschulgruppen auf Landes- und Bundesebene zum Lebensmittelpunkt wurde. mehr
Kategorie: Positionen/Argumente
Religion im 500. Jahr der Reformation
Der Ablasshandel ist Geschichte, die groĂen religionspolitischen Herausforderungen betreffen nicht mehr die VerstĂ€ndigung zwischen Katholiken und Protestanten. Heute kommt es vor allem darauf an, den Islam in eine Gesellschaft zu integrieren, die ihrerseits immer sĂ€kularer und vielfĂ€ltiger wird. » Berliner Republik
Rentenpolitik fĂŒr alle Generationen
Kerstin Griese hĂ€lt es fĂŒr gefĂ€hrlich, wenn auf Grundlage âgrotesker Falschberechnungenâ behauptet wird, die Altersarmut werde sich vervielfachen. âSolche Meldungen untergraben jedes Vertrauen in den Sozialstaat, sorgen fĂŒr AbstiegsĂ€ngste und bereiten Populisten den Weg, denen Fakten egal sindâ, schreibt sie in einem Beitrag fĂŒr die » Huffington Post.
Buchbesprechung: Ohne Arbeit keine Rente
Renate Schmidt und Helma Sick raten in ihrem Buch âEin Mann ist keine Altersvorsorgeâ jungen MĂŒttern eindringlich davon ab, aus dem Erwerbsleben auszusteigen. Die durchschnittliche Altersrente von Frauen liegt deutlich unterhalb des Niveaus der Grundsicherung. » Berliner Republik
Dialogpapier: Wir sind Einwanderungsgesellschaft
#NeuesMiteinander heiĂt eine Projektgruppe der SPD-Fraktion, die sich mit der Frage beschĂ€ftigt hat, wie Deutschland ein offenes Land bleibt, in dem die Menschen nicht nebeneinander, sondern miteinander zusammen leben. Nachfolgendes Papier bildet den Auftakt fĂŒr den Dialog. mehr
Religion â Demokratie â Vielfalt
Was ist heute Religionspolitik und welchen Beitrag kann die Sozialdemokratie dazu leisten? Ein Beitrag fĂŒr ein Arbeitspapier der Friedrich-Ebert-Stiftung zu Religion und Demokratie. mehr
Die spannende Vorgeschichte eines JubilÀums
In diesem Jahr feiern wir das 50. JubilÀum der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel. Doch JugendverbÀnde, Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten sowie Gewerkschaften hatten schon Jahre vorher begonnen, den Austausch zu organisieren. » Berliner Republik
FlĂŒchtlinge: Perspektiven bieten, Zuwanderung gestalten
Kerstin Griese fordert in einem Kommentar fĂŒr die katholische Monatszeitschrift Herder Korrespondenz mehr Perspektiven fĂŒr FlĂŒchtlinge. âEs braucht in Deutschland ein eigenes Einwanderungsgesetz.â » HK
Arbeitsmarkt fĂŒr FlĂŒchtlinge stĂ€rker öffnen
VorschlĂ€ge zur besseren Integration von FlĂŒchtlingen in Arbeit. Ein Beitrag fĂŒr die Fachpublikation epd sozial. mehr
Zwischenruf: In WĂŒrde sterben
âDie WĂŒrde des Menschen gilt auch dann weiter, wenn er schwer krank und hilfsbedĂŒrftig istâ, schreibt Kerstin Griese in der aktuellen Ausgabe des vorwĂ€rts. Die Arbeit von âSterbehilfevereinenâ mĂŒsse unterbunden, die Abgabe todbringender Medizin an diese Vereine verhindert werden. » vorwĂ€rts
Nach der verlorenen Zeit â ein neuer Aufbruch
Noch 1998 sprach Gerhard Schröder von âFamilie und Gedönsâ. Dennoch wurden die Jahre bis 2005 eine Periode groĂer familienpolitischer Fortschritte. An diese Ăra muss nach der vermurksten Amtszeit von Kristina Schröder wieder angeknĂŒpft werden. Es geht um Familien, Gleichstellung und Generationen. Ein Aufsatz von Kerstin Griese in der » Berliner Republik.