Schlagwort: Interview

Reformkonzept: Arbeit, SolidaritÀt, Menschlichkeit

Es gehe jetzt darum, dass Menschen in Arbeit kommen und gut qualifiziert werden, sagte Kerstin Griese in Interviews mit dem Deutschlandfunk und dem WDR. Der Sozialstaat mĂŒsse verlĂ€sslich sein, damit Menschen sich auf ihn verlassen können, wenn sie in Not sind, erlĂ€uterte sie das neue Reformkonzept der SPD. » WDR 5 » DLF

Kerstin Griese will in der Bundespolitik einiges verÀndern

Kerstin Griese„Das Arbeits- und Sozialministerium konnte in die Regierungsberatungen viele sozialdemokratische Inhalte einbringen“, weist Kerstin Griese im Interview mit der Heiligenhauser Zeitung auf die BrĂŒckenteilzeit, den sozialen Arbeitsmarkt und die Rente hin. „Derzeit kann unser Ministerium eigentlich nur gute Nachrichten verkĂŒnden.“ » WAZ

Bundestag: Die AfD ist sehr aggressiv und laut

„Die Vertreter der AfD sind fast den ganzen Tag im Sitzungssaal und immer sehr aggressiv und laut“, berichtete Kerstin Griese im Interview mit der Rheinischen Post. „Bei meiner ersten Rede in dieser Legislaturperiode, in der es um den Mindestlohn ging, habe ich aber gemerkt, dass die AfD in den Fachthemen nichts zu bieten hat.“ » RP

chrismon-Interview: Achtung vor dem Leben

„Wir wollen Menschen davor schĂŒtzen, sich rechtfertigen zu mĂŒssen, dass sie leben wollen“, sagt Kerstin Griese. Im Interview mit chrismon stellt sie den von ihr gemeinsam mit Abgeordneten aus allen Parteien verfassten Gesetzentwurf vor. mehr »

Griese im Interview: Das war mein erfolgreichstes Jahr

Wenn Kerstin Griese in Berlin ist, gehe es schon morgens um 7:30 Uhr mit den ersten Terminen los und der Tag ende erst spĂ€t abends. „Doch mehr als die HĂ€lfte ihrer Zeit verbringt die SPD-Bundestagsabgeordnete in ihrem Wahlkreis und hat ein offenes Ohr fĂŒr die Sorgen und Nöte der BĂŒrger“, schreibt die » Rheinische Post.

„Nur zusehen im Irak reicht nicht“

„Waffen zu liefern könnte schuldig machen. Nichts zu tun kann auch schuldig machen“, sagte Kerstin Griese im Interview mit dem Deutschlandfunk. „Wir sehen das Leid, und natĂŒrlich bewegt uns das.“ » DLF Audio

Rentenpaket: Koalitionsvertrag umsetzen

Kerstin Griese betonte in einem Radiointerview mit WDR 5, dass die abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren im Koalitionsvertrag vereinbart wurde. SelbstverstĂ€ndlich mĂŒsse ein Missbrauch verhindert werden. Den Vorschlag von Ministerin Andrea Nahles, eine Erstattungspflicht der BeitrĂ€ge zur Sozialversicherung fĂŒr die Arbeitgeber einzufĂŒhren, sieht Kerstin Griese als einen richtigen Weg. mehr »

Rente: Arbeitslosengeld I ist Teil der Beitragszeit

Arbeitsnehmerinnen und Arbeitnehmer, die unverschuldet arbeitslos werden, dĂŒrfe man nicht bestrafen, begrĂŒndet Kerstin Griese die Anrechnung von Zeiten der Arbeitslosigkeit auf die Rente mit 63. „Aber wenn Unternehmen das ausnutzen wollen, muss man Regelungen finden, um dem einen Riegel vorzuschieben“, sagte sie im Interview mit dem » Deutschlandfunk Audio.

Rente mit 63 wird keine FrĂŒhverrentungswelle auslösen

FĂŒr die meisten Arbeitnehmer ist es nicht attraktiv, mit 61 aus dem Job zu gehen, weil sie dann ihr Leben lang eine niedrigere Rente bekĂ€men. Die Rente mit 63 ist verdient und nicht geschenkt, und deshalb ist es richtig, sie jetzt so einzufĂŒhren“, sagte Kerstin Griese im Interview mit der Wochenzeitung » Das Parlament.

Rentenpaket: Der Koalitionsvertrag gilt fĂŒr beide Seiten

„So wie wir unsere Kompromisse gemacht haben, erwarten wir das auch von der Union“, sagte Kerstin Griese im ARD Morgenmagazin zu anhaltenden Zweifeln von CDU-Politikern an der Rente mit 63. GegenĂŒber der Rheinischen Post forderte sie eine Weiterzahlung der SozialbeitrĂ€ge durch die Arbeitgeber, wenn sie ihre Mitarbeiter zwei Jahre vor dem 63. Geburtstag entlassen. mehr »

„Bin stolz auf unsere Minister“

Kerstin Griese, Vorsitzende des Ausschusses fĂŒr Arbeit und Soziales, sprach im Interview mit der in DĂŒsseldorf erscheinenden Westdeutschen Zeitung ĂŒber Rente, Mindestlohn und die Stimmung in Berlin. mehr »

Kerstin Griese warnt Arbeitgeber vor FrĂŒhverrentung

Kluge Arbeitgeber seien gut beraten, auf die Erfahrungen der Älteren zu setzen, sagte Kerstin Griese im ARD Morgenmagazin. Sie hĂ€lt die Angst vor einer neuen FrĂŒhverrentungswelle fĂŒr unbegrĂŒndet. „Wir werden uns das Gesetz genau ansehen“, kĂŒndigte sie im WDR 5 Morgenecho eine umfassende parlamentarische Beratung an. mehr »

Rente und Generationengerechtigkeit

Nicht nur die Zahl der Kinder sei entscheidend, kommentierte Kerstin Griese die aktuelle Rentendiskussion. „Sondern es kommt darauf an, ob sie sichere, gute Jobs haben – sozialversicherungspflichtige Jobs, mit denen sie in die Rentenkasse einzahlen.“ Schließlich sei diese ein Umlagesystem. „Man kann nicht mit der Rente Fehler in der Lohnpolitik korrigieren“, sagte sie dem » ARD Morgenmagazin.