Veröffentlichungen


AUFSÄTZE IM WORTLAUT »


Didaktik der Geschichte

Bildungsangebote fĂŒr Erwachsene und fĂŒr Berufsgruppen in der Mahn- und GedenkstĂ€tte DĂŒsseldorf, in: Heidi Behrens-Cobet (Hg.): Erwachsenenbildung in GedenkstĂ€tten und an GedĂ€chtnisorten (Geschichte und Erwachsenenbildung, hg. von B. Faulenbach und F.-J. Jelich), Essen: Klartext, 1998, S. 123–134.

(Redaktion und Bearbeitung:) Den Opfern gewidmet – Auf Zukunft gerichtet. GedenkstĂ€tten fĂŒr die Opfer des Nationalsozialismus in Nordrhein-Westfalen, hg. von Arbeitskreis NS-GedenkstĂ€tten NW e.V., 4. ĂŒberarb. u. erw. Neuauflage, DĂŒsseldorf 1998.

(Redaktion und Bearbeitung:) Forschen – Lernen – Gedenken. Bildungsangebote fĂŒr Jugendliche und Erwachsene in den GedenkstĂ€tten fĂŒr die Opfer des Nationalsozialismus in NRW, hg. von Arbeitskreis NS-GedenkstĂ€tten NW e.V., DĂŒsseldorf 1998.
Gemeinsam mit Angela Genger: Entwicklungen und VerĂ€nderungen in der pĂ€dagogischen Arbeit der GedenkstĂ€tten in Nordrhein-Westfalen, in: ebd., S. 7–17.
Arbeit mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen in der Mahn- und GedenkstĂ€tte DĂŒsseldorf, in: ebd., S. 86–93.

(In Zusammenarbeit mit Regine Gabriel und Angela Genger:) Opfer von Zwangssterilisierungen und NS-„Euthanasie“ in der Rheinprovinz. Eine didaktische Arbeitshilfe mit Dokumenten, Bildern und Texten fĂŒr Schule und Bildungsarbeit, hg. von der Mahn- und GedenkstĂ€tte DĂŒsseldorf, DĂŒsseldorf 2001.

Deutsch-jĂŒdische Geschichte

Gemeinsam mit Angela Genger (Redaktion und Bearbeitung): Aspekte jĂŒdischen Lebens in DĂŒsseldorf und am Niederrhein, hg. von der Mahn- und GedenkstĂ€tte DĂŒsseldorf, DĂŒsseldorf 1997.
Die Zionistische Bewegung in DĂŒsseldorf. Von einer aktiven Minderheit zur wichtigen Auswanderungsinstanz, in: ebd., S. 142–155.

Gemeinsam mit Kurt DĂŒwell, Angela Genger, Falk Wiesemann (Hg.): Vertreibung jĂŒdischer KĂŒnstler und Wissenschaftler aus DĂŒsseldorf 1933 – 1945, DĂŒsseldorf: Droste, 1998.
Gemeinsam mit Wolfgang Woelk: JĂŒdische Ärztinnen und Ärzte in DĂŒsseldorf und in der Emigration, in: ebd., S. 177–205.

NS-Medizin und NS-Sozialpolitik

„Haar gefĂ€rbt, Ehe geschieden“. Nationalsozialistische Wohlfahrts- und Gesundheitspolitik in Gerresheim, in: Erlebtes und Erlittenes. Gerresheim unter dem Nationalsozialismus. Berichte – Dokumente – ErzĂ€hlungen, hg. von der Landeshauptstadt DĂŒsseldorf / Bezirksverwaltungsstelle 7 – in Verbindung mit der Mahn- und GedenkstĂ€tte DĂŒsseldorf und dem Stadtarchiv, 2. verb. Aufl. DĂŒsseldorf 1995, S. 259–275.

Gemeinsam mit Michael G. Esch/Frank Sparing/Wolfgang Woelk (Hg.): Die Medizinische Akademie DĂŒsseldorf im Nationalsozialismus, Essen: Klartext, 1997. 19.10.1999: ausgezeichnet mit dem Jonges-Preis zur Förderung wissenschaftlicher Studien ĂŒber DĂŒsseldorf.
DĂŒsseldorf-Grafenberg: Psychiatrische Klinik der Akademie und Heil- und Pflegeanstalt, in: ebd., S. 228–265.

Politik aktuell

Rechtsextremismus. Aktuelle Entwicklungen, in: Augenblick. Berichte, Informationen und Dokumente der Mahn- und GedenkstĂ€tte DĂŒsseldorf, Nr. 7, DĂŒsseldorf 1995, S. 6–10.

Aktive Sozialdemokratinnen in DĂŒsseldorf. Biographische Notizen, in: Augenblick. Berichte, Informationen und Dokumente der Mahn- und GedenkstĂ€tte DĂŒsseldorf, Nr. 8/9, DĂŒsseldorf 1995, S. 12–14.

(Redaktion, z. T. Text:) Ran an die Zukunft. Junge Frauen aktivieren und fördern, hg. vom SPD-Parteivorstand, Projektgruppe Junge Frauen, 3. verb. Auflage Bonn 2000.

Junge Frauen heute: Wir wollen alles! Familienpolitik neu denken, in: Berliner Republik 2/2001, S. 4–6.

Gemeinsam mit Harald Schrapers: Wie viele Kinder braucht das Land? Ohne Kinder keine Rente, meinen viele – doch auch eine höhere Geburtenrate wĂŒrde unser herkömmliches Sozialmodell nicht mehr retten, in: Berliner Republik 1/2002, S. 71–75.

Jede Zeit will eigene Antworten. Politische Bewertung des Bundeswehreinsatzes in Afghanistan, in: J. E. Gutheil und V. Lauterjung (Hg.): Das erste Opfer ist die Wahrheit, Wuppertal: foedus, 2002, S. 49–54.

Gemeinsam mit Harald Schrapers: Die Vision vom sozialen Sozialstaat. Die Ideen der SPD zu Arbeit und Sozialstaat stammen aus einer Zeit, die abgelaufen ist, in: Berliner Republik 3/2003, S. 42–47.

Gemeinsam mit Larissa Giehl: Knapp vorbei ist auch daneben, in: Berliner Republik 6/2003, S. 84–85.

Gemeinsam mit Rolf Stöckel: Ein „Mehr“ desselben fĂŒhrt zu nichts. Unsere Kritik am Status quo des Sozialstaats, in: Die neue SPD. Menschen stĂ€rken – Wege öffnen, hg. von der Friedrich-Ebert-Stiftung, Bonn: J.H.W. Dietz Nachf., 2004, S. 249–253.

Gemeinsam mit Harald Schrapers: Der ökonomische Charme der Familie, in: Berliner Republik 4/2004, S. 83–85.

Gemeinsam mit Harald Schrapers: Alt sind immer nur die Anderen, in: Berliner Republik 1/2005, S. 85–87.

Gemeinsam mit Harald Schrapers: Auf die Kleinsten kommt es an. Die erste Bildungsexpansion in der Bundesrepublik ist stecken geblieben, in: Berliner Republik 2/2005, S. 43–47.

Was junge Frauen von der SPD erwarten. Das Konzept des Elterngeldes bedeutet kein ZurĂŒck zum ĂŒberholten Prinzip Gießkanne in der Familienpolitik, in: Berliner Republik 6/2005, S. 51–53.

Gemeinsam mit Harald Schrapers: Perspektiven fĂŒr Kinder. Auf die Kleinsten kommt es an, in: H. Heil und J. Seifert (Hg): Soziales Deutschland. FĂŒr eine neue Gerechtigkeitspolitik, Wiesbaden: VS, 2005, S. 103–112.

Gemeinsam mit Harald Schrapers: Kinder sind keine Privatsache. In Deutschland nehmen 15 Prozent aller Kinder nicht an Vorsorgeuntersuchungen teil – wer hier ausschließlich auf das Prinzip Freiwilligkeit setzt, schadet vor allem den Kindern, in: Berliner Republik 4/2006, S. 39–41.

Vorsorge statt Nachsorge. Das neue SPD-Grundsatzprogramm, der Sozialstaat und die evangelische Kirche, in: Zeitzeichen – Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft Dezember 2006, S. 43–49.

FĂŒr eine moderne Familienpolitik, in: K. Beck und H. Heil (Hg.), Soziale Demokratie im 21. Jahrhundert. Lesebuch zur Programmdebatte der SPD, Berlin: vorwĂ€rts buch, 2007, S. 253–257.

Gemeinsam mit Harald Schrapers: FĂŒr einen positiven Jugendschutz. Unsere Gesellschaft muss die Augen offen halten, wenn Kinder und Jugendliche in gefĂ€hrliche Parallelwelten abdriften, in: Berliner Republik 4/2007, S. 82–86.

Gemeinsam mit Nicolette Kressl: Bessere Chancen durch individuelle Förderung. FĂŒr ein kinderfreundliches Land muss ein Rad ins andere greifen, in: M. Platzeck, P. SteinbrĂŒck, F.-W. Steinmeier (Hg.), Auf der Höhe der Zeit. Soziale Demokratie und Fortschritt im 21. Jahrhundert, Berlin: vorwĂ€rts buch, 2007, S. 89–93.

Gemeinsam mit Harald Schrapers: Gute Chancen fĂŒr alle Kinder. Materielle Umverteilung ist nicht genug, in: Berliner Republik 1/2008, S. 34–38.

Gemeinsam mit Franz MĂŒntefering und Sönke Rix: Freiwilligendienste – fĂŒr alle Generationen. Sind in Deutschland genĂŒgend Menschen dazu bereit, regelmĂ€ĂŸig einen Teil ihrer Freizeit einzubringen, damit die soziale Gesellschaft gelingt? in: Berliner Republik 5/2008, S. 30–33.

Gemeinsam mit Christian Lange: Vernunft und Optimismus. Das „Netzwerk Berlin“ hat sich am sozialdemokratischen FlĂŒgelschlagen des vergangenen Sommers nicht beteiligt, in: Berliner Republik 5/2008, S. 81–82.

Auf den Anfang kommt es an! Aktuelle Familienpolitik in Deutschland, in: Praktische Theologie 4/2008, S. 278–281.

Wer beim Fest dabei ist, in: C. Schulz und G. Wegener (Hg.), Wer hat, dem wird gegeben. Biblische Zumutungen ĂŒber Armut und Reichtum, Neukirchen-Vluyn: Neukirchener Verlag, 2009, S. 13–17.

Chancen fĂŒr alle Kinder. Eine Meditation, in: Zeitzeichen – Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft Mai 2009, S. 21.

Gemeinsam mit Harald Schrapers: Malefiz mit Digitalisten. Computerspiele machen dick, dumm und gewalttĂ€tig – was den Bundeskulturminister nicht daran hindert, den „Deutschen Computerspielpreis“ großzĂŒgig aus seinem Etat zu fördern, in: Berliner Republik 3/2009, S. 62–65.

Gemeinsam mit Harald Schrapers: Der lange Abschied vom Zivildienst. Mit der De-facto-Abschaffung des Wehrdienstes fĂ€llt auch der Zivildienst. in: Berliner Republik 4/2010, S. 80–82.

Gemeinsam mit Harald Schrapers: Ist Deutschland ein Gottesstaat? Wie hĂ€lt es die SPD mit der Religion? in: Berliner Republik 1/2011, S. 87–88.

Bildung und BefĂ€higung. Diakonisches Engagement fĂŒr Menschen in Armut und Ausgrenzung, in: J. Eurich u.a. (Hg.), Kirchen aktiv gegen Armut und Ausgrenzung. Theologische Grundlagen und praktische AnsĂ€tze fĂŒr Diakonie und Gemeinde, S. 526–537. Stuttgart: Kohlhammer 2011.

Gemeinsam mit Rita Schwarzeluehr-Sutter: Netzwerk Berlin – Gute Ideen fĂŒr gutes Regieren. in: Berliner Republik 5/2012, S. 87–88.

Gemeinsam mit Harald Schrapers: Alle wissen schon Bescheid. Es ist merkwĂŒrdig: Seit einem halben Jahrhundert wandern Menschen nach Deutschland ein, zu deren religiösen und kulturellen Traditionen die Beschneidung ihrer mĂ€nnlichen Kinder gehört. in: Berliner Republik 5/2012, S. 14–16.

Gemeinsam mit P. Zwilling (Hg.): Lesebuch zur Geschichte der Sozialdemokratie im Kreis Mettmann, Berlin: Rotation, 2012.

Gute Pflege, guter Lohn. PlĂ€doyer fĂŒr einen Branchentarif Gesundheit und Soziales, in: Zeitzeichen – Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft September 2013, S. 39–41.

Nach der verlorenen Zeit – ein neuer Aufbruch. Noch 1998 sprach Gerhard Schröder von „Familie und Gedöns“. in: Berliner Republik 5/2013, S. 74–75.

Das kirchliche Arbeitsrecht und die Perspektiven fĂŒr soziale Arbeit, in: F. Maget (Hg.), Kirche und SPD. Von Gegnerschaft zu Gemeinsamkeiten, S. 157–170. MĂŒnchen: Volk 2014

Was ist heute Religionspolitik und welchen Beitrag kann die Sozialdemokratie dazu leisten?, in: K. Griese u.a., Religion – Demokratie – Vielfalt, S. 13–19. Berlin: Friedrich-Ebert-Stiftung 2015

Gemeinsam mit Harald Schrapers: Die spannende Vorgeschichte eines JubilĂ€ums. In diesem Jahr feiern wir das 50. JubilĂ€um der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Deutschland und Israel. in: Berliner Republik 6/2015, S. 75–77.

Ohne Arbeit keine Rente. Renate Schmidt und Helma Sick raten jungen MĂŒttern eindringlich davon ab, aus dem Erwerbsleben auszusteigen. in: Berliner Republik 2/2016, S. 85–86.

Gemeinsam mit Harald Schrapers: Religion im 500. Jahr der Reformation. Der Ablasshandel ist Geschichte, die großen religionspolitischen Herausforderungen betreffen nicht mehr die VerstĂ€ndigung zwischen Katholiken und Protestanten. in: Berliner Republik 6/2016, S. 75–77.

Gemeinsam mit Harald Schrapers: GrĂŒndungsgeschichte. 20 Jahre Willy-Brandt-Zentrum. in: Partner for Peace. 20 Jahre Engagement fĂŒr Frieden und soziale Gerechtigkeit, hg. vom Willy-Brandt-Zentrum Jerusalem e.V., S. 9–11. Berlin 2017

Gemeinsam mit Harald Schrapers: Ein hochpolitisches Jahrzehnt. Von der Weltpolitik zur Sozialberatung. in: P. Breder u.a. (Hg.), Studium, StuPa, Streik! Die Juso-Hochschulgruppen und ihre Geschichte, S. 48–52. Marburg: SchĂŒren, 2018

Sollte die Sterbehilfe in Deutschland weiter reformiert werden? in: Neue Gesellschaft Frankfurter Hefte 5/2023, S. 60–61.

Politik lernen bei den Juso-Hochschulgruppen. Inhalte, Engagement, Organisation. in: perspektiven ds 1/2023, S. 23–25.

Was mich Demut lehrt. Blick in die Geschichte, in: Zeitzeichen – Evangelische Kommentare zu Religion und Gesellschaft MĂ€rz 2024, S. 29 f.