Schlagwort: Sterbehilfe

Bundestag debattiert ĂĽber den assistierten Suizid

Debatte zum assistierten Suizid

„Die WĂĽrde jedes Menschen ist gleich viel wert, unabhängig davon, ob er alt, krank, leidend, behindert ist“, sagte Kerstin Griese in der Bundestagsdebatte ĂĽber das Thema des assistierten Suizids. Sie machte deutlich, dass sie den Gesetzentwurf von Lars Castellucci und anderen unterstĂĽtzt, der einen „assistierten Suizid nach engen Regeln“ ermöglicht. mehr »

Selbstbestimmung ermöglichen, Suizide vorbeugen

„Wir wollen den assistierten Suizid ermöglichen, aber wir wollen ihn nicht fördern“, sagt Lars Castellucci (SPD). Er hat gemeinsam mit Abgeordneten aus den anderen demokratischen Bundestagsfraktion einen Gesetzentwurf zur Neuregelung der Sterbehilfe erarbeitet, der auch von Kerstin Griese unterstützt wird. » Vorwärts

Bundestag debattiert ĂĽber Suizidhilfe

kann ohne den Schutz der Schwachen nicht funktionieren“, hat Kerstin Griese in der Debatte ĂĽber Suizidhilfe gesagt, ĂĽber die der Bundestag aufgrund eines Verfassungsgerichtsurteils neu beraten muss. „Das Selbstbestimmungsrecht des Einzelnen endet dort, wo das Recht auf Leben eines anderen in Frage gestellt wird.“ mehr »

Urteil zum Verbot der geschäftsmäßigen Suizidbeihilfe

„Die heutige Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts ist zu respektieren, ich bin ĂĽber das Ergebnis aber sehr besorgt“, kommentiert Kerstin Griese das Urteil zum Paragraf 217 des Strafgesetzbuchs. „Ich mache mir groĂźe Sorgen, welche Auswirkungen das Urteil auf den gesellschaftlichen Umgang mit alten, kranken und sterbenden, also besonders verletzlichen Menschen hat.“ mehr »

Suizidbeihilfe: Verhandlung vor dem Verfassungsgericht

„Uns geht es um Hilfe beim Sterben, nicht um Hilfe zum Sterben“, betonte Kerstin Griese bei der mündlichen Verhandlung zum Verbot der geschäftsmäßigen Suizidbeihilfe vor dem Bundesverfassungsgericht. Sie plädierte für eine sorgende Gesellschaft, „die dem sterbenskranken Menschen nicht die einsame Tablette auf dem Nachttisch als Lösung anbietet“, sondern die mit guter Hospiz- und Palliativversorgung und allen Möglichkeiten der modernen Medizin zur Linderung von Schmerzen und Leid antworte. » Tagesthemen » FR » taz » RP

Diskussion um die geschäftsmäßige Suizidbeihilfe

„Der Bundestag hatte richtig entschieden, als er die geschäftsmäßige Suizidbeihilfe verboten hat“, sagt Kerstin Griese anlässlich der aktuellen Debatte und der demnächst anstehenden Verfassungsgerichtsentscheidung. „Der Bundestag hatte damals einen Weg der Mitte beschritten, der den Freiraum fĂĽr Ă„rztinnen und Ă„rzte erhält.“ mehr »

Zugang zu tödlichen Medikamenten bleibt reglementiert

„Das Urteil stellt klar, dass der Verkauf tödlicher Betäubungsmittel weiterhin grundsätzlich verboten bleibt“, sagte Kerstin Griese der Presse. „Das ist gut so“, kommentierte sie die Sterbehilfe-Entscheidung des Bundesverwaltungsgerichts. mehr »

RP-Interview: Bilanz des abgelaufenen Jahres

„Aus den Städten ist nach wie vor eine Welle der Hilfsbereitschaft zu spüren“, sagte Kerstin Griese im Interview mit der Rheinischen Post. In einem Rückblick auf das abgelaufene Jahr sprach sie auch über die Herausforderungen bei der Flüchtlingsversorgung. » RP

Kerstin Griese trifft … Nikolaus Schneider

„Die Entscheidung, dem Syrien-Mandat zuzustimmen, ist mir sehr schwer gefallen, sagte Kerstin Griese, die direkt von der Bundestagsabstimmung in Berlin nach Velbert gereist war. Sie hatte den evangelischen Kirchenmann Nikolaus Schneider zu „Kerstin Griese trifft …“ eingeladen. mehr »

360 Stimmen: Verbot der geschäftsmäßigen Suizidbeihilfe

Kerstin Griese begrĂĽĂźt es, dass sich der Bundestag mit deutlicher Mehrheit fĂĽr ein Verbot der geschäftsmäßigen Suizidbeihilfe ausgesprochen hat. Der von Kerstin Griese (SPD) und Abgeordneten aller Fraktionen vorgelegte Gesetzentwurf hat mit 360 Stimmen eine breite Zustimmung im Plenum erhalten. mehr »

Bundestag entscheidet: Neuregelung der Sterbebegleitung

„Wir brauchen ein Gesetz, weil es in Deutschland Vereine und Einzelpersonen gibt, die als ihr Hauptgeschäft die Selbsttötung fördern, unterstĂĽtzen und durchfĂĽhren“, sagte Kerstin Griese (SPD) in der Bundestagsdebatte. „Wir wollen unter Strafe stellen, wenn jemand mit der Absicht der Selbsttötung geschäftsmäßig handelt – das heiĂźt auf Wiederholung angelegt und im Mittelpunkt seiner Tätigkeit.“ mehr »

Der Bundestag vor der Entscheidung zur Sterbehilfe

phoenix„Wir wollen die organisierte, geschäftsmäßig Hilfe beim Töten verhindern“, sagt Kerstin Griese im NDR-Hörfunk. Und in einem Beitrag fĂĽr die tageszeitung (taz) schreibt sie: „Die Achtung vor dem Leben gilt auch fĂĽr das alte, kranke, leidende und behinderte Leben.“ mehr »

Debatte ĂĽber Sterbehilfe: Achtung vor dem Leben

Organisierter Suizid als geschäftsmäßiges Angebot solle eingedämmt werden, so Kerstin Griese in den tagesthemen. „Der Tod auf Rezept, versehen mit einer Abrechnungsziffer, könnte zum Normalfall werden im Land“, warnt die SPD-Abgeordnete im Gespräch mit der SĂĽddeutschen Zeitung. mehr »

Hart aber fair: Frank Plasberg diskutiert ĂĽber Sterbehilfe

„Bei Herrn Kusch kriegt man fĂĽr 7000 Euro den ärztlich assistierten Suizid ganz schnell, fĂĽr 2000 Euro innerhalb von einem halben Jahr“, sagte Kerstin Griese bei Hart aber fair ĂĽber das Angebot des Sterbehilfevereins. „Nein, so kann man mit dem Tod nicht umgehen.“ mehr »