Schlagwort: Sterbehilfe

chrismon-Interview: Achtung vor dem Leben

„Wir wollen Menschen davor schĂŒtzen, sich rechtfertigen zu mĂŒssen, dass sie leben wollen“, sagt Kerstin Griese. Im Interview mit chrismon stellt sie den von ihr gemeinsam mit Abgeordneten aus allen Parteien verfassten Gesetzentwurf vor. mehr »

Bundestagsanhörung zum assistierten Suizid

Die Bundestagsanhörung zu den vier GesetzentwĂŒrfen zur Regelung des assistierten Suizids in Deutschland habe den Weg der Mitte bestĂ€tigt, so Kerstin Griese und Eva Högl. „Die SachverstĂ€ndigen haben unserem Gesetzentwurf zur Strafbarkeit der geschĂ€ftsmĂ€ĂŸigen Förderung der Selbsttötung eindeutig VerfassungsmĂ€ĂŸigkeit bescheinigt.“ mehr »

Griese: Gesetzentwurf Sterbehilfe ist verfassungskonform

„Nur wer mit Absicht darauf hinarbeitet, assistierten Suizid zu leisten, wer dies auf Wiederholung hin anlegt und so ein regelmĂ€ĂŸiges Angebot aufzieht, bekommt ein Problem mit dem Gesetz“, sagte Kerstin Griese der SĂŒddeutschen Zeitung. Das alles treffe auf Palliativmediziner nicht zu, zerstreute sie verfassungsrechtliche Bedenken an dem von ihr mitverantworten Gesetzentwurf. » SZ » epd

Bundestag debattiert ĂŒber den assistierten Suizid

Kerstin Griese hat in der Bundestagsdebatte ĂŒber den assistierten Suizid den von ihr mitverantworteten Gesetzentwurf als „Weg der Mitte“ vorgestellt, der so wenig wie möglich und nur so viel wie nötig an der momentanen Rechtslage Ă€ndere. Dieser Gruppenantrag wird mittlerweile von 210 Abgeordneten aus allen vier Parlamentsfraktionenen unterstĂŒtzt. mehr »

170 UnterstĂŒtzungsunterschriften fĂŒr Gesetzentwurf

Mehr als 170 Bundestagsabgeordnete haben den federfĂŒhrend von Michael Brand (CDU) und Kerstin Griese (SPD) vorgelegten Gesetzentwurf zur Regelung des assistierten Suizids unterzeichnet. „Darunter sind Kolleginnen und Kollegen aus sĂ€mtlichen Bundestagsfraktionen“, betont Kerstin Griese. mehr »

Gruppenantrag: Strafbarkeit geschĂ€ftsmĂ€ĂŸiger Sterbehilfe

„Mit dem Gesetzentwurf beschreiten wir einen Weg der Mitte“, kommentiert Kerstin Griese die Einigung auf einen Gruppenantrag zur „Strafbarkeit der geschĂ€ftsmĂ€ĂŸigen Förderung der Selbsttötung“. Griese, Kirchenbeauftragte der SPD-Fraktion, hatte im Oktober letzten Jahres gemeinsam mit SPD-Fraktionsvize Eva Högl als erste Bundestagsabgeordnete ein Positionspapier zur gesetzlichen Neuregelung vorgelegt. mehr »

FAZ: Debatte ĂŒber organisierte Sterbehilfe

Noch nie in ihrer politischen Laufbahn habe sie so viele so gut besuchte Veranstaltungen zu einem Thema bestritten wie ĂŒber das FĂŒr und Wider der Möglichkeiten, seinem Leben mit fremder Hilfe ein Ende zu setzen, zitiert die FAZ die Abgeordnete Kerstin Griese. Die Zeitung berichtet von einer Diskussionsveranstaltung, die in der Berliner Katholischen Akademie stattfand. mehr »

Sterbehilfe: Kritik geht am Kern der Debatte vorbei

Die Stellungnahme deutscher Strafrechtslehrerinnen und Strafrechtslehrer zur geplanten Ausweitung der Strafbarkeit der Sterbehilfe berĂŒcksichtige nicht die im Bundestag und in der Gesellschaft gefĂŒhrte Debatte, kritisieren Kerstin Griese und Eva Högl. Es werde suggeriert, die Abgeordneten wĂŒrden die Sterbehilfe grundsĂ€tzlich unter Strafe stellen wollen. mehr »

GesprÀchskreis Kirche und Politik diskutiert Sterbehilfe

Auf großes Interesse stieß der GesprĂ€chskreis Kirche und Politik Niederberg/Ratingen, der sich zum Thema Sterbebegleitung und Sterbehilfe beim Hospizverein Niederberg traf. Die Abgeordnete Kerstin Griese, Initiatorin des GesprĂ€chskreises, berichtete von der vierstĂŒndigen Bundestagsdebatte ĂŒber dieses ethische Thema. mehr »

Sterbebegleitung: FĂŒr einen Weg der Mitte

Kerstin Griese hat in der Bundestagsdebatte fĂŒr ihren „Weg der Mitte“ bei der Sterbebegleitung geworben, den sie gemeinsam mit der Abgeordneten Eva Högl aufgezeigt hat. „Wir wollen kein Verbot der Ă€rztlichen Maßnahmen, die heute möglich sind“, sprach sie sich dafĂŒr aus, dass die Beihilfe zum Suizid straffrei bleiben soll. mehr »

Sterben ist das Letzte

„Suizidhilfe ist in Deutschland nicht verboten. Sie zum Regelfall zu machen, also zu einer Krankenkassenleistung, finde ich problematisch“, sagte Kerstin Griese der SĂŒddeutschen Zeitung. Es sei noch nie ein Arzt verurteilt worden, der einem Sterbenden ein tödliches Mittel verschafft habe. » SZ

In WĂŒrde leben, in WĂŒrde sterben

Högl Griese„In WĂŒrde leben, in WĂŒrde sterben“ heißt ein von Kerstin Griese und der stellvertretenden SPD-Fraktionsvorsitzenden Eva Högl vorgelegtes pdf Positionspapier », das einen Gruppenantrag fĂŒr eine Gesetzesregelung beschreibt. Die Autorinnen sprechen sich dafĂŒr aus, organisierte Sterbehilfe durch Vereine zu verbieten, aber den Freiraum von Ärzten in ethischen Grenzsituationen zu sichern. » epd » RP » Welt » AFP

Sterbehilfe fĂŒr Ärzte in Ausnahmen erlauben

„Die TĂ€tigkeit von Sterbehilfevereinen muss unterbunden werden. Wir brauchen hingegen eng definierte FreirĂ€ume fĂŒr Angehörige und Ärzte.“ Kerstin Griese begrĂŒĂŸt deshalb den von renommierten Medizinern vorgelegten Gesetzesvorschlag als „wichtigen Debattenbeitrag“. » FR » Welt