
âGesagt, getan, gerechtâ lautet die Zwischenbilanz, die Kerstin Griese nach 15 Monaten Regierungsbeteiligung zieht. Die SPD hat am Karsamstag an mehreren InfostĂ€nden vor Ort ĂŒber ihre Arbeit informiert. mehr
âGesagt, getan, gerechtâ lautet die Zwischenbilanz, die Kerstin Griese nach 15 Monaten Regierungsbeteiligung zieht. Die SPD hat am Karsamstag an mehreren InfostĂ€nden vor Ort ĂŒber ihre Arbeit informiert. mehr
Kerstin Griese hat den Mindestlohn in einer Bundestagsrede als âErfolgsgeschichteâ bezeichnet. âEtwa 3,7 Millionen Menschen haben jetzt schon etwas davon, fĂŒnf Millionen werden es 2017 seinâ, sagte die Vorsitzende des Arbeits- und Sozialausschusses. mehr
Seit dem 1. Januar 2015 gibt es den flĂ€chendeckenden gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland. âIch sehe keinen Ănderungsbedarf bei einem Gesetz, das im Juli letzten Jahres mit sehr groĂer Mehrheit im Bundestag beschlossen worden ist und erst seit ein paar Wochen in Kraft istâ, Ă€uĂerte sich Kerstin Griese gegenĂŒber der Presse in Berlin. mehr
âDer Mindestlohn stöĂt bei den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im Kreis Mettmann auf sehr hohe Akzeptanzâ, weiĂ Kerstin Griese unter anderem aus GesprĂ€chen mit Gewerkschaftern. âVoraussetzung dafĂŒr ist, dass er nicht unterlaufen werden kann.â mehr
âMit Beginn des neuen Jahres gilt der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde fĂŒr 3,7 Millionen BeschĂ€ftigte bundesweit und zehntausende im Kreis Mettmann. Das ist ein historischer Meilenstein fĂŒr unser Sozialsystemâ, sagt Kerstin Griese, die als Vorsitzende des Bundestagsausschusses fĂŒr Arbeit und Soziales an den Details des Gesetzes mitgearbeitet hat. mehr
âIm Jahr 2014 hat der Bundestagsausschuss fĂŒr Arbeit und Soziales in 27 nichtöffentlichen Sitzungen und sieben öffentlichen Anhörungen wichtige Themen der Arbeitsmarkt-, Renten- Sozial- und Behindertenpolitik diskutiertâ, zieht Kerstin Griese Bilanz. âDabei haben wir neun Gesetze federfĂŒhrend beraten und beschlossen, allein sechs im ersten Halbjahr.â mehr
Kerstin Griese kann die Aufregung bei einigen Unionsabgeordneten ĂŒber die EinfĂŒhrung des Mindestlohns bei 450-Euro-KrĂ€ften nicht verstehen. Die Dokumentation der Arbeitszeiten bei Minijobs sei ein âvöllig unbĂŒrokratisches Verfahrenâ, sagte sie der » Rheinischen Post.
Reiner Hoffmann, der seit Mai Vorsitzender des DGB ist, war Gast bei âKerstin Griese trifft âŠâ im Forum Niederberg. âSie hat mich schon vor meiner Wahl eingeladenâ, verriet der aus Wuppertal kommende Gewerkschafter. Hoffmann erzĂ€hlte, dass er 1972 in den SPD-Ortsverein von Johannes Rau eingetreten sei, der damals OberbĂŒrgermeister seiner Heimatstadt war. mehr
Hannelore Kraft ist mit 95 Prozent Ja-Stimmen erneut zur Vorsitzenden der NRW-SPD gewĂ€hlt worden. Kerstin Griese hat nicht mehr fĂŒr den Landesvorstand kandidiert, dem sie zwei Jahre lang angehört hat. mehr
Kerstin Griese hat sich dafĂŒr eingesetzt, dass es eine Stelle gibt, bei der VerstöĂe gegen den Mindestlohn gemeldet werden können. âIch gehe davon aus, dass es eine zentrale bundesweite Hotline geben wirdâ, sagte sie der » NRZ.
âIch freue mich, dass der Bundestagsausschuss fĂŒr Arbeit und Soziales den Mindestlohn einstimmig, bei Enthaltung der Linkspartei, beschlossen hat. Das ist ein groĂer Schritt fĂŒr unseren Sozialstaatâ, so die Ausschussvorsitzende Kerstin Griese. mehr
âDer Mindestlohn von 8,50 Euro kommt ausnahmslos fĂŒr jede Brancheâ, betonte Kerstin Griese im Anschluss an die groĂe Expertenanhörung des Bundestagsausschusses fĂŒr Arbeit und Soziales. âAuch bei den GemĂŒsebauern, beim Zeitungsvertrieb, in der Systemgastronomie und im Taxigewerbe.â mehr
âEs wird keine Ausnahmen geben, 8,50 Euro Mindestlohn werden fĂŒr alle geltenâ, sagte Kerstin Griese auf dem Parteitag der SPD im Kreis Mettmann. Der Mindestlohn sorge fĂŒr Ordnung auf dem Arbeitsmarkt, weil allein die AnkĂŒndigung fĂŒr mehr tarifgebundene Unternehmen gesorgt habe. mehr
âIn GroĂbritannien funktioniert der Mindestlohn hervorragendâ, fasst Kerstin Griese (SPD) ihre EindrĂŒcke von zahlreichen GesprĂ€chen in London zusammen. Alle Parteien, Arbeitgeber und Gewerkschaften seien sich in dieser Frage einig. mehr