Einrichtungen der Behindertenhilfe, Sozialkaufhäuser und gemeinnützige Sozialunternehmen werden vom Bundessozialministerium durch einen Teilhabefonds unterstützt, der insgesamt 100 Millionen Euro umfasst. Kerstin Griese hat die Wohlfahrts- und Sozialverbände im Kreis Mettmann in einem Brief auf diese spezielle Fördermöglichkeit hingewiesen und darum gebeten, das Geld in Anspruch zu nehmen. mehr
Autor: Redaktion
Die Grundrente kommt automatisch
„Mehr als 5000 Menschen im Kreis Mettmann haben voraussichtlich Anspruch auf die jetzt neu eingeführte Grundrente“, freut sich Kerstin Griese. „Das sind Rentnerinnen und Rentner, die unser Land jahrelang am Laufen gehalten haben.“ mehr
Stadt Mettmann: Gespräch mit Sozialverbänden
Das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in den Staat sei in der Coronakrise um 18 Prozent gestiegen“, sagte Kerstin Griese in der Stadt Mettmann. „Daran haben die Sozialverbände einen erheblichen Anteil.“ mehr
Besuch in der AWO-Begegnungsstätte Wülfrath
Kerstin Griese hat die Wülfrather AWO besucht, um sich über deren Situation zu informieren. „Wir brauchen jetzt Unterstützung, sonst ist die soziale Arbeit in Gefahr“, sagte der AWO-Vorsitzende Peter Zwilling. mehr
Konjunkturprogramm für Familien und die Wirtschaft

„Es ist wichtig, dass unser Land mit einem Konjunkturprogramm wieder auf die Beine kommt“, sagt Kerstin Griese in Berlin. Dies müsse sehr gezielt passieren, und dabei sollen Familien unterstützt und die Wirtschaft stabilisiert werden. mehr
Bundesteilhabepreis: Barrierefrei reisen in Deutschland
„Reiseerfahrungen machen das Leben schöner und bunter, das war aber mangels Barrierefreiheit schon bisher nicht gleichermaßen für alle möglich“, sagt Kerstin Griese zum Thema des diesjährigen Bundesteilhabepreises. „Dabei haben wir auch Probleme durch das Coronavirus – gerade für Menschen mit Behinderungen – im Blick. » BMAS
In Zeiten der Krise brauchen wir einen starken Sozialstaat
Kerstin Griese hat sich in einer von der Rheinischen Post veröffentlichten Videobotschaft bei den Bürgerinnen und Bürgern dafür bedankt, dass sich so viele in Nachbarschaftshilfen und Initiativen engagieren. „Das zeigt, dass der Zusammenhalt in unserem Land stark ist und dass wir füreinander einstehen.“ »
rp-online
Coronakrise: Informationen und Hilfsangebote

„Das Coronavirus stellt uns alle vor die größte Herausforderung seit vielen Jahrzehnten“, sagt Kerstin Griese. „So eine Situation habe ich in vielen Jahren politischer Arbeit noch nie erlebt, und die Verantwortung ist groß.“
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Über den eigenen Tellerrand hinausschauen
Ein Praktikumsbericht von Til Steinicke
Normalerweise studiere ich in Münster Humanmedizin und experimentelle Medizin. Über ein Programm der Evangelischen Kirche Deutschland und des Evangelischen Studienwerks Villigst, in dessen Rahmen sich Kerstin Griese schon seit Jahren engagiert, bekam ich die Möglichkeit, ein Praktikum im Bundestag zu absolvieren. mehr
Rechtsextremismus und Hass-Kriminalität bekämpfen
„Justizministerin Christine Lambrecht hat einen Gesetzesentwurf zur Bekämpfung von Rechtsextremismus und Hass-Kriminalität vorgelegt, den wir jetzt zügig verabschieden wollen“, sagt Kerstin Griese. „Künftig gilt: Wer im Netz droht und hetzt, wird härter und effektiver verfolgt.“ mehr
Druck auf alte und kranke Menschen steigt
Kerstin Griese ist besorgt, was den Umgang mit kranken und verletzlichen Menschen angeht, und das Verfassungsgericht habe diese Sorgen nicht vom Tisch gewischt. „Eine Suizidbeihilfe ist kein Medikament, sondern da geht es um Leben und Tod, deshalb muss es hohe Hürden geben“, sagt sie im » WDR 5 Morgenecho. »
rbb Inforadio » vorwärts
Urteil zum Verbot der geschäftsmäßigen Suizidbeihilfe
„Die heutige Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts ist zu respektieren, ich bin über das Ergebnis aber sehr besorgt“, kommentiert Kerstin Griese das Urteil zum Paragraf 217 des Strafgesetzbuchs. „Ich mache mir große Sorgen, welche Auswirkungen das Urteil auf den gesellschaftlichen Umgang mit alten, kranken und sterbenden, also besonders verletzlichen Menschen hat.“ mehr
Frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr

„Gesegnete Weihnachten, geruhsame Feiertage und alles Gute für ein friedliches und schönes neues Jahr 2020“, wünscht Kerstin Griese. Gemalt wurde die von ihr verschickte Weihnachtskarte in der AWO-Kita Haselnussweg in Ratingen-West. mehr
Wülfrath: SPD ehrt ihre Jubilare
„Wir lassen Hartz IV hinter uns und kümmern uns um die Arbeit von morgen angesichts der Digitalisierung und um einen modernen Sozialstaat“, sagte Kerstin Griese bei der Jubilarehrung der Wülfrather SPD. „Jüngst haben wir mit dem sozialen Arbeitsmarkt für Langzeitarbeitslose, der Abschaffung des Solis für 90 Prozent der Bevölkerung, dem Gute-Kita-Gesetz, dem Starke Familien-Gesetz und dem Angehörigenentlastungsgesetz für mehr soziale Gerechtigkeit gesorgt“, zählte sie die SPD-Erfolge in der großen Koalition auf und kündigte an, die Grundrente durchsetzen zu wollen. » WZ
Bundesrat: Angehörigen-Entlastungsgesetz beschlossenen
Angehörige müssen künftig erst ab einem Jahreseinkommen von 100.000 Euro für ihre pflegebedürftigen Eltern aufkommen. Kerstin Griese freute sich nach ihrer Rede im Bundesrat darüber, dass die Länderkammer dieser ab dem 1. Januar gültigen Neuregelung zugestimmt hat. mehr