âDas Jahr 2023 war ein schwieriges Jahrâ, stellt Kerstin Griese in einer Videobotschaft zum Jahresende fest. âVielen geht es gut, noch nie waren so vielen Menschen in Arbeit wie heute, und nach der Coronazeit ist vieles wieder möglich, worauf wir verzichtet haben.â
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Weihnachten sei aber auch die Zeit, an diejenigen denken, denen es nicht so gut geht. âZum Beispiel an diejenigen, die weltweit vor einem Krieg geflohen sind, oder an nicht so wohlhabende Menschen, die ganz besonders unter der Inflation ganz besonders leiden. Die SPD-gefĂŒhrte Bundesregierung hat einiges unternommen, um das abzufedern. Es gab verschiedene Entlastungspakete, der Mindestlohn ist in den letzten zwei Jahren deutlich erhöht worden und das BĂŒrgergeld ist eingefĂŒhrt worden.â AuĂerdem kĂ€mpfe die Bundesregierung gegen die Klimakatastrophe und fĂŒr Zukunftsinvestitionen, sagt Griese.
âIch bin sehr froh, dass die Ampelparteien nun noch vor Jahresende eine Lösung fĂŒr den Haushalts 2024 gefunden haben. Es hĂ€tte ruhig schneller kommen könnenâ, so Griese. âWichtig ist, dass wir fortsetzen können, was wir angefangen haben: Eine Erneuerung unserer Industrie und Wirtschaft gerade in Zeiten der Klimakrise.â Die Bundesregierung investiere weiterhin in den sozialen Zusammenhalt, stellt SozialstaatssekretĂ€rin Griese klar.
GroĂe Sorgen macht sich Griese â nach dem schrecklichen Angriff der Hamas-Terroristen auf ein Musikfestival, die israelische StĂ€dte und Kibbuzim â um die vielen Toten, EntfĂŒhrten und Verletzten, die der Krieg und der Terror dort fordert. âJetzt beklagen wir auch noch einen zunehmenden Antisemitismus in unserem Land. Es ist gut, dass viele Menschen hier klar Stellung beziehen und deutlich machen, dass JĂŒdinnen und Juden zu Deutschland dazu gehören.â