Schlagwort: Rente

Jahresbilanz: Ausschuss fĂŒr Arbeit und Soziales

„Im Jahr 2014 hat der Bundestagsausschuss fĂŒr Arbeit und Soziales in 27 nichtöffentlichen Sitzungen und sieben öffentlichen Anhörungen wichtige Themen der Arbeitsmarkt-, Renten- Sozial- und Behindertenpolitik diskutiert“, zieht Kerstin Griese Bilanz. „Dabei haben wir neun Gesetze federfĂŒhrend beraten und beschlossen, allein sechs im ersten Halbjahr.“ mehr »

Deutsch-polnisches Abkommen ermöglicht Ghettorente

Das in Warschau unterzeichnete deutsch-polnische Abkommen soll die Zahlung von Ghettorenten auch fĂŒr in Polen lebende Opfer des Nationalsozialismus ermöglichen. „Das ist ein wichtiges Zeichen fĂŒr die hochbetagten Betroffenen“, sagt Kerstin Griese. mehr »

Kritik: Rentenautomatismus bei Hartz-IV-Beziehern

Der Bundestagsozialausschuss hat in einer SachverstĂ€ndigenanhörung ĂŒber die Verrentung von Arbeitslosengeld-II-Beziehenden beraten. Viele der Expertinnen und Experten hĂ€tten darin ĂŒbereingestimmt, dass es eine kleine Gruppe gibt, die gegen ihren Willen verrentet wird, berichtete die Ausschussvorsitzende Kerstin Griese. mehr »

Erfreulich: Erwerbsbeteiligung Älterer steigt

„Es ist sehr erfreulich, dass sich die Chancen fĂŒr Ă€ltere Menschen auf dem Arbeitsmarkt deutlich verbessert haben“, kommentiert Kerstin Griese den Rentenversicherungsbericht. „Das zeigt, dass wir mit unserer Politik auf dem richtigen Weg sind.“ mehr »

Verbesserungen bei der Rente treten in Kraft

„Bei uns in Niederberg und Ratingen können in diesem Jahr mehr als 500 63-JĂ€hrige abschlagsfrei in Rente gehen, weil sie 45 Beitragsjahre vorweisen“, hat die SPD-Abgeordnete Kerstin Griese fĂŒr ihren Wahlkreis errechnet. Das Gesetz fĂŒr Leistungsverbesserungen in der gesetzlichen Rentenversicherung tritt am 1. Juli 2014 in Kraft. mehr »

Ghettorentengesetz einstimmig beschlossen

„Es ist beschĂ€mend, dass wir diesen Beschluss erst so spĂ€t, 69 Jahre nach Ende der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft, fassen“, sagte Kerstin Griese in der Bundestagsdebatte zum Ghettorentengesetz, „aber es ist gut, dass wir es heute tun, und es ist vielleicht ein besonderes Zeichen, dass wir diese ĂŒberfĂ€llige ,Geste der Menschlichkeit‘ einstimmig zeigen werden.“ Die Sozialausschussvorsitzende bedankte sich bei allen Fraktionen herzlich fĂŒr die EinmĂŒtigkeit im Deutschen Bundestag. mehr »

Große Mehrheit: Bundestag beschließt Rentenpaket

„Das ist ein großer Erfolg fĂŒr uns“, sagte Kerstin Griese im ARD-Hörfunk zum Rentenpaket, dem die SPD im Bundestag einstimmig zugestimmt hat. „Auf kaum ein Thema wurde ich von den BĂŒrgerinnen und BĂŒrgern hĂ€ufiger angesprochen, als die RentenplĂ€ne“, weiß die niederbergische Abgeordnete, was die Menschen bewegt. mehr »

Sozialausschuss: Große Mehrheit fĂŒr das Rentenpaket

Kerstin Griese (SPD) freut sich ĂŒber die große Mehrheit, die das Rentenpaket im Bundestagsausschuss fĂŒr Arbeit und Soziales erhalten hat. „Die Koalitionsfraktionen haben geschlossen fĂŒr das Rentenpaket gestimmt, die GrĂŒnen dagegen und die Linke hat sich der Stimme enthalten“, berichtet die Ausschussvorsitzende. mehr »

Bundestag berÀt das Ghettorentengesetz

„Wir haben das Ghettorentengesetz 2002 mit der Intention beschlossen, den Menschen, die dort unter schlimmen UmstĂ€nden arbeiten mussten, ein kleines StĂŒck Gerechtigkeit – wenn man ĂŒberhaupt davon sprechen kann – widerfĂ€hrt“, sagte Kerstin Griese in einer Bundestagsdebatte. Doch rund 90 Prozent aller AntrĂ€ge, die die Holocaust-Überlebenden einreichten wurden von den RentenversicherungstrĂ€gern abgelehnt. „Die Betroffenen haben das als einen Schlag ins Gesicht empfunden.“ mehr »

Anhörung zum Rentenpaket im Sozialausschuss

Kerstin Griese zeigt sich erfreut ĂŒber die weitgehend positive Bewertung vieler SachverstĂ€ndiger zu den geplanten Verbesserungen bei der Rente mit 63 und der MĂŒtterrente. „Es war eine intensive, in sachlicher und konstruktiver AtmosphĂ€re gefĂŒhrte Diskussion“, kommentierte die Ausschussvorsitzende die Expertenanhörung im Bundestag. „Viele Experten haben angemahnt, dass die MĂŒtterrente eigentlich insgesamt steuerfinanziert werden mĂŒsste“, sagte sie der Tagesschau. mehr »

Rente mit 63 ist eine politische Entscheidung

106 Seiten schriftliche Stellungnahmen wurden dem Bundestags-Sozialausschuss zur Rentenpaket-Anhörung vorab zugeschickt. „In kaum einer Stellungnahme, auch nicht in der der Rentenversicherung, wird das Thema FrĂŒhverrentung aufgegriffen“, sagte Kerstin Griese dem Tagesspiegel. „Das zeigt: Es droht keine FrĂŒhverrentungswelle und die Sorge der Union ist ĂŒberzogen.“ mehr »

1. Mai 2014 – Tag der Arbeit

„Endlich gibt es am 1. Mai wieder etwas zu feiern“, sagt die SPD-Kreisvorsitzende Kerstin Griese. „Im Kreis Mettmann werden etwa 50.000 Menschen von dem von der SPD durchgesetzten Mindestlohn profitieren. Und dies bedeutet gleichzeitig einen Schub fĂŒr viele Löhne, denn das Tarifniveau wird insgesamt steigen.“ Durch regelmĂ€ĂŸige Kontakte mit den Gewerkschaften sowie Betriebs- und PersonalrĂ€ten im Kreis Mettmann weiß Griese, welche Forderungen die Arbeitnehmervertreter und -vertreterinnen haben. mehr »

Rentenpaket: Koalitionsvertrag umsetzen

Kerstin Griese betonte in einem Radiointerview mit WDR 5, dass die abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren im Koalitionsvertrag vereinbart wurde. SelbstverstĂ€ndlich mĂŒsse ein Missbrauch verhindert werden. Den Vorschlag von Ministerin Andrea Nahles, eine Erstattungspflicht der BeitrĂ€ge zur Sozialversicherung fĂŒr die Arbeitgeber einzufĂŒhren, sieht Kerstin Griese als einen richtigen Weg. mehr »

Rente: Arbeitslosengeld I ist Teil der Beitragszeit

Arbeitsnehmerinnen und Arbeitnehmer, die unverschuldet arbeitslos werden, dĂŒrfe man nicht bestrafen, begrĂŒndet Kerstin Griese die Anrechnung von Zeiten der Arbeitslosigkeit auf die Rente mit 63. „Aber wenn Unternehmen das ausnutzen wollen, muss man Regelungen finden, um dem einen Riegel vorzuschieben“, sagte sie im Interview mit dem » Deutschlandfunk Audio.

Ghettorentengesetz hilft endlich den Betroffenen

„Damit wird eine rasche und unbĂŒrokratische Auszahlung der Ghettorenten an die Menschen sichergestellt, die wĂ€hrend des Nationalsozialismus zu unmenschlichen Bedingungen gearbeitet haben“, freut sich Kerstin Griese ĂŒber einen Beschluss der Bundesregierung. mehr »