
Ich habe lange darĂŒber nachgedacht, ob und wie ich mich öffentlich zur Situation in Israel und PalĂ€stina Ă€uĂere. Die Verantwortung gegenĂŒber der deutschen Geschichte ist ein entscheidender MaĂstab meines politischen Handelns. mehr
Ich habe lange darĂŒber nachgedacht, ob und wie ich mich öffentlich zur Situation in Israel und PalĂ€stina Ă€uĂere. Die Verantwortung gegenĂŒber der deutschen Geschichte ist ein entscheidender MaĂstab meines politischen Handelns. mehr
Kerstin Griese ist weiterhin stellvertretende Vorsitzende der deutsch-israelischen Parlamentariergruppe. âDie Beziehungen zwischen dem Bundestag und der Knesset sind vor dem Hintergrund unserer Geschichte von ganz besonderem Wertâ, sagt die SPD-Bundestagsabgeordnete. mehr
Niels Annen kam direkt aus Moskau, wo er mit russischen AuĂenpolitikern gesprochen hat, zu âKerstin Griese trifft âŠâ nach Ratingen. âUnsere russischen Freunde denken oft in Kategorien von Macht und StĂ€rkeâ, berichtete der SPD-AuĂenpolitikexperte von seinen GesprĂ€chen unter anderem zum Ukrainekonflikt. mehr
âMir bleibt viel Nachdenklichkeit, was wir tun können, um zu einer Zwei-Staaten-Lösung zu kommenâ, sagte Kerstin Griese nach vielen GesprĂ€chen, die sie in der vergangenen Woche in Israel und PalĂ€stina gefĂŒhrt hat. âFĂŒr Deutschland und die EU bedeutet die schwierige Lage viel Verantwortung.â mehr
Kerstin Griese (SPD) hat sich nach einem âschwierigen AbwĂ€gungsprozessâ entschieden, dem Syrien-Mandat zuzustimmen. In einer persönlichen ErklĂ€rung macht sie deutlich, dies trotz ihrer âSkepsis gegenĂŒber militĂ€rischen EinsĂ€tzen und den unbedingt zu diskutierenden Fragen nach langfristigen Strategienâ zu tun. mehr
âDas Willy Brandt Center Jerusalem ist ein Hoffnungsschimmer in dieser Stadt, in der sonst wenig zu erkennen ist, was mir Anlass zu Optimismus gibtâ, sagte Kerstin Griese. In einem GruĂwort wĂŒrdigte sie das WBC als einen Ort des politischen Dialogs âin guten wie in schlechten Zeitenâ. mehr
Kerstin Griese fĂŒhrte gemeinsam mit einer Gruppe weiterer SPD-Abgeordneter politische GesprĂ€che in Israel und PalĂ€stina. âLeider hat sich die Situation im Nahen Osten nach dem Sieg von Netanjahu bei der Wahl zur Knesset, dem israelischen Parlament, nicht verbessertâ, sagte Griese im Anschluss an ein Treffen mit Hilik Bar, dem GeneralsekretĂ€r der Israelischen Arbeitspartei (Awoda). mehr
Die Krisen in der Welt waren das Thema von âKerstin Griese trifft âŠâ in der Diakonie Niederberg. âDas bewegt viele BĂŒrgerinnen und BĂŒrgerâ, begrĂŒĂte Griese das Publikum und ihren GesprĂ€chspartner, den SPD-AuĂenpolitikexperten Rolf MĂŒtzenich. mehr
Kerstin Griese traf Kaldo Oghanna, Vorstand der Partei Assyrische Demokratische Bewegung im Irak, und Sanharib Simsek, Vorsitzender des Assyrischen Jugendverbandes Mitteleuropa, um sich ĂŒber die Lage im Irak aus erster Hand zu informieren. mehr
Bei einer Diskussion in der Ratinger Friedenskirche ging es um christliche Prinzipien angesichts von Terror und Krieg, wie er beispielsweise im Irak stattfindet. âWer nichts tut, ist auch nicht ohne Schuldâ, sagte Kerstin Griese. » RP
âDas wichtigste ist die humanitĂ€re Hilfeâ, war sich Kerstin Griese mit Nicodemus Daoud Sharaf, dem syrisch-orthodoxen Erzbischof von Mossul, einig. Griese, SPD-Kirchenbeauftragte, hatte sich in DĂŒsseldorf mit ihm getroffen und zeigte sich tief berĂŒhrt von den Schilderungen aus dem Irak. mehr
Kerstin Griese unterstĂŒtzt die bundesweite Aktion des Koordinierungsrates der Muslime fĂŒr Frieden und gegen Hass und Gewalt. âDie VorfĂ€lle in den vergangenen Wochen mit AnschlĂ€gen auf Moscheen und Synagogen sind beunruhigend und mĂŒssen aufgeklĂ€rt werdenâ, erklĂ€rt die SPD-Fraktionsbeauftragte fĂŒr Kirchen und Religionsgemeinschaften. mehr
âWaffen zu liefern könnte schuldig machen. Nichts zu tun kann auch schuldig machenâ, sagte Kerstin Griese im Interview mit dem Deutschlandfunk. âWir sehen das Leid, und natĂŒrlich bewegt uns das.â » DLF
âDie Situation des Ben-Gurion-Flughafens zeigt, dass der Krieg weitreichende Folgen fĂŒr Israel hat und auch deshalb ein Waffenstillstand dringend notwendig ist. Leider hat die Hamas die beiden letzten Waffenpausen nicht einhalten wollen. UnertrĂ€glich viele Opfer im Gaza-Streifen, die Angst vor den stĂ€ndigen Raketenangriffen und die jetzt eingeschrĂ€nkte Reisefreiheit erhöhen hoffentlich den Druck auf die islamistische Hamas, aber auch auf die Scharfmacher auf der israelischen Seite, einem Waffenstillstand endlich zuzustimmenâ, sagte Kerstin Griese der » RP.