Ein Zeichen gegen Gewalt und Religionsfeindlichkeit

Kerstin Griese unterstĂŒtzt die bundesweite Aktion des Koordinierungsrates der Muslime fĂŒr Frieden und gegen Hass und Gewalt. „Die VorfĂ€lle in den vergangenen Wochen mit AnschlĂ€gen auf Moscheen und Synagogen sind beunruhigend und mĂŒssen aufgeklĂ€rt werden“, erklĂ€rt die SPD-Fraktionsbeauftragte fĂŒr Kirchen und Religionsgemeinschaften.

„In unserer Gesellschaft ist kein Platz fĂŒr religionsfeindliche Äußerungen und Gewalt. Es sei alarmierend, dass islamfeindliche Äußerungen stark zunehme.“ Kerstin Griese tritt fĂŒr ein friedliches Miteinander aller Religionen in Deutschland ein und zeigt sich dankbar fĂŒr die „klaren Worte der islamischen VerbĂ€nde“ und das Zusammenstehen aller Religionsgemeinschaften in unserem Land.

Die Bundestagsabgeordnete begrĂŒĂŸte es, dass sich die Muslime in Deutschland so klar von den GrĂ€ueltaten des IS distanzieren und deutlich machen, dass Islam und Terror nicht einhergehen. Die islamischen Gemeinden seien wichtige Kooperationspartner, um gegen gewaltbereite Islamisten im Inland und die gewaltbereiten RĂŒckkehrer aus den Kampfgebieten vorzugehen, so Griese.