Schlagwort: Koalition

Die Entlassung des Finanzministers war konsequent

„Finanzminister Lindner hat dem Bundeskanzler keine andere Wahl gelassen“, ist Kerstin Griese ĂŒberzeugt. „Olaf Scholz musste den Finanzminister entlassen, denn immer wieder habe ich in den letzten Wochen erlebt, dass die FDP Gesetze sachfremd blockiert hat.“ mehr »

Politische Auseinandersetzung um konkrete Gesetze

„Die ,Causa Maaßen‘ ist erledigt“, stellt Kerstin Griese im GesprĂ€ch mit der Heiligenhauser WAZ-Redaktion fest. „Was aber bleibt, ist meine VerĂ€rgerung ĂŒber Innenminister Seehofer und seine stĂ€ndigen QuerschĂŒsse.“ mehr »

Kerstin Griese hĂ€lt Neuwahlen fĂŒr keine gute Idee

„Wir brauchen Verbesserungen bei der Pflege, gute Löhne, sichere Jobs ohne Befristungen, mehr Investitionen in Bildung, wir mĂŒssen Maßnahmen fĂŒr sichere Renten ergreifen, wir brauchen bezahlbare Wohnungen und Steuerschlupflöcher mĂŒssen geschlossen werden“, so Kerstin Griese. Das Ergebnis der Sondierungen werde davon abhĂ€ngen, ob zu diesen großen Themen gute Lösungen erreicht werden, sagte die Abgeordnete im Interview mit der » WAZ.

Regierung oder Opposition? Ratingens SPD diskutiert

„Ich habe mit Strichen mitgezĂ€hlt“, sagte Kerstin Griese in der Mitgliederversammlung der Ratinger SPD, die ĂŒber Regierung oder Koalition diskutierte. Genau die HĂ€lfte wolle GesprĂ€che mit dem Ziel einer Regierungsbeteiligung welcher Art auch immer, fĂŒhren, um sozialdemokratische Inhalte umzusetzen. mehr »

SPD-Basis: FĂŒr billig sind wir nicht zu haben

„Die ĂŒbergroße Mehrheit sagt: verhandelt und versucht, so viel wie möglich fĂŒr sozialdemokratische Inhalte raus zu bekommen!“, resĂŒmierte Kerstin Griese nach zwei Versammlungen mit SPD-Mitgliedern sowie WĂ€hlerinnen und WĂ€hlern in Ratingen und Velbert. „Eine Mehrheit ist dafĂŒr, das in einer großen Koalition zu versuchen“, erklĂ€rte sie gegenĂŒber der in DĂŒsseldorf erscheinenden » Westdeutschen Zeitung.

„Bin stolz auf unsere Minister“

Kerstin Griese, Vorsitzende des Ausschusses fĂŒr Arbeit und Soziales, sprach im Interview mit der in DĂŒsseldorf erscheinenden Westdeutschen Zeitung ĂŒber Rente, Mindestlohn und die Stimmung in Berlin. mehr »

Erfolgreiches Mitgliedervotum: 76 Prozent Ja-Stimmen

Sehr erfreut zeigt sich Kerstin Griese ĂŒber das Ergebnis des Mitgliedervotums. „Die Zustimmung hat mich auch in dieser Höhe nicht ĂŒberrascht“, sagt die SPD-Kreisvorsitzende. „Nach mehreren Diskussionsrunden, an denen ich hier bei uns beteiligt war, hat sich ein entsprechendes Votum an der Basis abgezeichnet.“ mehr »

Ratingen und Velbert diskutieren den Koalitionsvertrag

Endspurt in der Diskussion um das Mitgliedervotum: In zwei in sonntĂ€glichen GesprĂ€chsrunden haben die SPD-Ortsvereine Ratingen und Velbert mit Kerstin Griese ĂŒber den Koalitionsvertrag diskutiert. Griese habe dabei trotz einzelner Kritik Zustimmung geerntet, berichtete die WAZ aus Velbert. mehr »

Kreis-Mettmann-SPD diskutiert Koalitionsvertrag

Viele Mitglieder der SPD im Kreis Mettmann haben sich in der Stadthalle Erkrath getroffen, um mit den Abgeordneten Kerstin Griese und Peer SteinbrĂŒck ĂŒber das Mitgliedervotum zu sprechen. Gerade dieses Votum sei besonders wichtig, sagte Kerstin Griese, „denn es hat unseren Verhandlern den RĂŒcken gestĂ€rkt“. mehr »

Große Koalition und die Kirchen

Im Koalitionsvertrag wird die Arbeit der Kirchen „richtig eingeordnet“, sagte Kerstin Griese und verwies insbesondere auf die Bedeutung der Kirchen im Sozialbereich, die als „unverzichtbar“ bezeichnet wird. » epd

Koalitionsvertrag zwischen SPD und Union

„Insgesamt bin ich zufrieden mit dem, was die SPD erreicht hat“, kommentiert Kerstin Griese den Koalitionsvertrag. „Die SPD hat deutlich mehr durchgesetzt, als das Wahlergebnis von 25,7 Prozent erhoffen ließ.“ mehr »

Familienpolitik in den Koalitionsverhandlungen

„Die SPD hat wichtige Schritte fĂŒr gleichen Lohn fĂŒr Frauen und MĂ€nner durchgesetzt“, freut sich Kerstin Griese ĂŒber ein Ergebnis ihrer Verhandlungsgruppe. „Es wird kĂŒnftig eine gesetzliche Verpflichtung fĂŒr die Entgeltgleichheit geben, Löhne werden transparent gemacht und Tarifkommissionen ausgewogen besetzt“, erlĂ€utert Griese. mehr »