Kategorie: Arbeit/Soziales

Langzeitarbeitslosigkeit zurĂŒckdrĂ€ngen

Kerstin Griese hat sich mit der Liga der WohlfahrtsverbĂ€nde im Kreis Mettmann getroffen. „Wir haben schon immer einen sehr guten Kontakt, als Vorsitzende des Bundestagssozialausschusses möchte ich dies beibehalten“, kĂŒndigte die Abgeordnete an, Ansprechpartnerin fĂŒr die vor Ort bestehenden Probleme zu bleiben. mehr »

WĂŒnschewagen beim Arbeiter-Samariter-Bund

Kerstin Griese hat beim Jahresempfang des nordrhein-westfĂ€lischen Arbeiter-Samariter-Bundes (ASB) das Projekt „WĂŒnschewagen“ des Regionalverbandes Ruhr ausgezeichnet. „Das ist eine tolle Idee: Menschen wird am Ende ihres Lebens ein sehnlicher Wunsch erfĂŒllt.“ mehr »

Kerstin Griese im GesprÀch mit dem Jobcenter

Über aktuelle Entwicklungen und Probleme am Arbeitsmarkt im Kreis Mettmann informierte sich Kerstin Griese bei Martina WĂŒrker, der GeschĂ€ftsfĂŒhrerin des Jobcenters ME-aktiv. Die Erfolge der Arbeitsvermittlung erfreuten die Bundestagsabgeordnete, die in Berlin als Vorsitzende des Arbeits- und Sozialausschusses die Entwicklung besonders im Blick hat. mehr »

Rentenpaket: Der Koalitionsvertrag gilt fĂŒr beide Seiten

„So wie wir unsere Kompromisse gemacht haben, erwarten wir das auch von der Union“, sagte Kerstin Griese im ARD Morgenmagazin zu anhaltenden Zweifeln von CDU-Politikern an der Rente mit 63. GegenĂŒber der Rheinischen Post forderte sie eine Weiterzahlung der SozialbeitrĂ€ge durch die Arbeitgeber, wenn sie ihre Mitarbeiter zwei Jahre vor dem 63. Geburtstag entlassen. mehr »

Mindestlohn wird ein großer Erfolg sein

Kerstin Griese hat in einer Bundestagsdebatte die EinfĂŒhrung eines Mindestlohns als großen Fortschritt fĂŒr Millionen Menschen bezeichnet. „Allein im Kreis Mettmann werden 50.000 Menschen von dem Mindestlohn profitieren“, sagte sie in ihrer Plenarrede. In ganz NRW seien es mehr als eine Millionen BeschĂ€ftigte. mehr »

Gleicher Lohn fĂŒr gleich gute Arbeit!

epay„Eine Frau muss bis zum 21. MĂ€rz 2014 arbeiten, um das durchschnittliche Gehalt zu bekommen, das ein Mann im Jahr 2013 erhalten hat“, erklĂ€rt Kerstin Griese. „Denn der Stundenlohn von Arbeitnehmerinnen liegt im Durchschnitt 22 Prozent niedriger als der von mĂ€nnlichen BeschĂ€ftigten“, zitiert die SPD-Abgeordnete die Angaben des Statistischen Bundesamtes. mehr »

Behinderte Menschen haben ein Recht auf Sparen

Die Vorsitzende des Ausschusses fĂŒr Arbeit und Soziales, Kerstin Griese, hat am eine Onlinepetition zum „Recht auf Sparen und eigenes Einkommen bei behinderten Menschen“ entgegengenommen. Kerstin Tack, SPD-Behindertenbeauftragte hatte die ĂŒber 126.000 Unterschriften ĂŒberreicht. mehr »

Mindestlohn soll fĂŒr alle Arbeitnehmer gelten

Kerstin Griese lehnt die Forderung ab, dass der Mindestlohn erst ab 25 Jahren gelten soll. Eine solche Altersgrenze sei „inakzeptabel, weil das zu viele Missbrauchsmöglichkeiten vonseiten der Arbeitsgeber schafft“, sagte Griese der Rheinischen Post. „Der Mindestlohn soll fĂŒr alle Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer gelten, Auszubildende, Praktikanten und Ehrenamtliche ausgenommen“, erklĂ€rte sie im „TagesgesprĂ€ch“ auf » SWR 2 Audio. » RP

Sprachlosigkeit zwischen Diakonie und Verdi beendet

Kerstin Griese freut sich ĂŒber das Aufeinanderzugehen von Diakonie und Gewerkschaften in Niedersachsen. Die dort getroffene „Vereinbarung einer sozialen Partnerschaft“ hĂ€lt die Arbeitsausschussvorsitzende des Bundestages fĂŒr einen bemerkenswerten Fortschritt. „Damit ist die Sprachlosigkeit zwischen Diakonie und Verdi endlich beendet.“ mehr »

Rente mit 63: Koalitionsvertrag einhalten

„Wir mĂ€keln auch nicht stĂ€ndig an der MĂŒtterrente herum, obwohl wir eine Finanzierung aus Steuermitteln fĂŒr besser gehalten hĂ€tten“, weist Kerstin Griese die Kritik einiger CDU/CSU-Abgeordneter an der Rente mit 63 zurĂŒck. » RP

Kerstin Griese begrĂŒĂŸt gemeinsame Sozialinitiative

„Die Sozialinitiative der beiden Kirchen ist ein bedeutendes gemeinsames Zeichen, aber nur ein halber Schritt nach vorn“, kommentiert die SPD-Kirchenbeauftragte Kerstin Griese die christlichen Forderungen nach einer erneuerten Wirtschafts- und Sozialordnung. Sie hĂ€tte sich klarere Positionen gewĂŒnscht, sagte sie dem Deutschlandfunk. mehr »

Lösung bei Ghettorenten hilft Betroffenen

„Endlich können den hochaltrigen Menschen, die in der NS-Zeit in Ghettos gearbeitet haben, rĂŒckwirkend ihre RentenansprĂŒche gezahlt werden“, begrĂŒĂŸt Kerstin Griese die Initiative, die Andrea Nahles anlĂ€sslich der deutsch-israelischen Regierungskonsultationen ergriffen hat. mehr »

Mehr UnterstĂŒtzung fĂŒr Langzeitarbeitslose

„Mir ist besonders wichtig, dass die Arbeitsagenturen und Jobcenter fĂŒr bessere UnterstĂŒtzung von Langzeitarbeitslosen sorgen“, sagte Kerstin Griese anlĂ€sslich des Besuchs von Frank-JĂŒrgen Weise, dem Vorsitzenden der Bundesagentur fĂŒr Arbeit, im Arbeits- und Sozialausschuss des Bundestages. mehr »

Arbeitsausschuss diskutiert mit Ministerin Andrea Nahles

Die Vorsitzende des Ausschusses fĂŒr Arbeit und Soziales, Kerstin Griese, zeigte sich sehr erfreut, dass die Bundesregierung noch vor Ostern tarifpolitische Verbesserungen in die Wege leiten wird. Unter anderem solle es erleichtert werden, TarifvertrĂ€ge fĂŒr allgemeinverbindlich zu erklĂ€ren, sagte Ministerin Andrea Nahles bei ihrem Antrittsbesuch im Bundestagsausschuss. mehr »