Am Anfang standen Ungerechtigkeiten, schlechte Arbeitsbedingungen und Arbeitszeiten von elf bis 13 Stunden tĂ€glich gegen die Arbeiterinnen und Arbeiter in den USA auf die StraĂen gegangen sind. Mitte der 1880er haben die Gewerkschaften begonnen, dagegen zu protestieren und organisierten in zahlreichen StĂ€dten ProtestmĂ€rsche und Arbeitsniederlegungen fĂŒr den 1. Mai. mehr
Autor: Kerstin Griese
Kerstin Griese: Ich bin evangelisch wie âŠ
Kerstin Griese hat mit dem âProtestantomatenâ getestet, welcher historischen protestantischen Persönlichkeit sie nahe steht. Im Video erzĂ€hlt sie, ob sie das Ergebnis ĂŒberrascht hat. »
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Persönliche ErklÀrung zu Afghanistan
Den Antrag der Bundesregierung zur Fortsetzung des Bundeswehr-Einsatzes unterstĂŒtze ich. Gleichzeitig kritisiere ich die derzeit stattfindenden Abschiebungen von FlĂŒchtlingen nach Afghanistan. mehr
Persönliche ErklÀrung zu Medikamententests
Hinter dieser Abstimmung verbirgt sich eine brisante ethische Frage. Der Gesetzentwurf will fremdnĂŒtzige Forschung an nicht einwilligungsfĂ€higen PatientInnen kĂŒnftig erlauben. mehr
Buchbesprechung: Ohne Arbeit keine Rente
Renate Schmidt und Helma Sick raten in ihrem Buch âEin Mann ist keine Altersvorsorgeâ jungen MĂŒttern eindringlich davon ab, aus dem Erwerbsleben auszusteigen. Die durchschnittliche Altersrente von Frauen liegt deutlich unterhalb des Niveaus der Grundsicherung. » Berliner Republik
Persönliche ErklÀrung: Sichere Herkunftsstaaten
Die Ausweitung der Einstufung von LĂ€ndern als sichere Herkunftsstaaten sehe ich grundsĂ€tzlich als problematisch an. Unser Asylrecht beruht auf dem individuellen Grundrecht auf Asyl, das eine EinzelfallprĂŒfung zwingend verlangt. mehr
Persönliche ErklÀrung: Verbot der Fracking-Technologie
Ich halte unkonventionelles Fracking fĂŒr nicht verantwortbar und setze mich fĂŒr eine gesetzliche Regelung ein, die Fracking in Nordrhein-Westfalen unmöglich macht. âTrinkwasser und Gesundheit haben fĂŒr uns absoluten Vorrang.â mehr
Persönliche ErklÀrung zum Asylpaket II
Angesichts der groĂen Zahl der FlĂŒchtlinge, die zu uns kommen, ist es mir wichtig, den vielen Ehrenamtlichen sehr herzlich zu danken, die sich vor Ort engagieren, FlĂŒchtlinge willkommen heiĂen, Kleidung spenden, Essen ausgeben, sie medizinisch versorgen, mit den Kindern spielen, Sprachkurse anbieten, sie zu Ămtern begleiten und vieles mehr. Dieser Dank gilt auch denjenigen in kommunalen Ămtern, bei WohlfahrtsverbĂ€nden, Polizei, Feuerwehr und Hilfsorganisationen, die sich unermĂŒdlich einsetzen, um gute Bedingungen fĂŒr die zu uns geflohenen Menschen zu schaffen. mehr
Herzlich willkommen in der Mitte der Gesellschaft
Nicht nur die FlĂŒchtlinge und die Willkommenskultur waren Thema auf dem Neujahrsempfang der DĂŒsseldorfer Graf Recke Stiftung. Es ging auch um Menschen, die hier aufgewachsen sind und am Rande der Gesellschaft leben, Menschen mit Behinderung und die Ă€lter Werdenden. mehr
10. Todestag von Johannes Rau
Vor zehn Jahren ist Johannes Rau gestorben. Ich erinnere mich noch genau, dass ich davon erfuhr, als ich mit Jugendlichen im Bundestag am Holocaust-Gedenktag diskutiert habe. mehr
Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
In der Gedenkstunde des Bundestages zum Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus hielt die 85-jĂ€hrige Ruth KlĂŒger die Rede. Sie wurde 1931 als Tochter jĂŒdischer Eltern in Wien geboren. mehr
Dialogpapier: Wir sind Einwanderungsgesellschaft
#NeuesMiteinander heiĂt eine Projektgruppe der SPD-Fraktion, die sich mit der Frage beschĂ€ftigt hat, wie Deutschland ein offenes Land bleibt, in dem die Menschen nicht nebeneinander, sondern miteinander zusammen leben. Nachfolgendes Papier bildet den Auftakt fĂŒr den Dialog. mehr
Religion â Demokratie â Vielfalt
Was ist heute Religionspolitik und welchen Beitrag kann die Sozialdemokratie dazu leisten? Ein Beitrag fĂŒr ein Arbeitspapier der Friedrich-Ebert-Stiftung zu Religion und Demokratie. mehr
Arbeitsmarkt fĂŒr FlĂŒchtlinge stĂ€rker öffnen
VorschlĂ€ge zur besseren Integration von FlĂŒchtlingen in Arbeit. Ein Beitrag fĂŒr die Fachpublikation epd sozial. mehr
