
Vortrag anlässlich des Auctortages in Braunschweig, der an den Stadtheiligen und Schutzpatron erinnert: Was hat der weltanschaulich neutrale Staat mit Religion und Kirche zu tun? mehr
Vortrag anlässlich des Auctortages in Braunschweig, der an den Stadtheiligen und Schutzpatron erinnert: Was hat der weltanschaulich neutrale Staat mit Religion und Kirche zu tun? mehr
Mit einer kurzen Führung durch die Homberger Kirche St. Jacobus der Ältere begann das Treffen des Gesprächskreises Kirchen und Politik Niederberg/Ratingen. Auf besonderes Interesse stieß dabei der neue Deckel des Taufbeckens, den der Düsseldorfer Künstler Bert Gerresheim gestaltet hat. mehr
Katholikentag in Regensburg: „Es geht um den Teil der Menschen, die keine Arbeit mehr finden und bei denen Armut bereits an die eigenen Kinder vererbt wird“, sagte Kerstin Griese während der Podiumsdiskussion „Die im Dunkeln sieht man nicht“. » KNA
„Das Heilige Land, braucht eine gerechte Verteilung von Wasser, braucht die Sicherheit, dass alle Zugang zum Quell des Lebens bekommen“, sagte Kerstin Griese bei den Pfadfinderverbänden auf dem Katholikentag. „Das Friedenslicht aus Bethlehem symbolisiert die Sehnsucht nach Frieden.“ » DPSG
Die Rolle der Frauen in der Kirche, die Fragen zur Sexualmoral und die noch immer nicht abgeschlossene Aufarbeitung des Missbrauchsskandals seien Fragen, die die Gläubigen bewegen. Kerstin Griese ist gespannt, wie Papst Franziskus diese Herausforderungen meistert. » SPD-Landesgruppe
„Die Sozialinitiative der beiden Kirchen ist ein bedeutendes gemeinsames Zeichen, aber nur ein halber Schritt nach vorn“, kommentiert die SPD-Kirchenbeauftragte Kerstin Griese die christlichen Forderungen nach einer erneuerten Wirtschafts- und Sozialordnung. Sie hätte sich klarere Positionen gewünscht, sagte sie dem Deutschlandfunk. mehr
Kerstin Griese sprach sich für „größtmögliche Transparenz“ bei den kirchlichen Finanzen aus. „Es stimmt mich traurig, wenn katholische Hilfs- und Wohlfahrtsorganisationen wie die Caritas jetzt unter dem Limburger Finanzskandal leiden müssen, weil die Spendenbereitschaft zurückgeht“, sagte sie » Spiegel online.
„Bischof Tebartz-van Elst hat sich völlig von der Basis der Kirche entfernt und Misstrauen gesät.“ Das Problem sollte spätestens nach dem Besuch von Erzbischof Robert Zollitsch in Rom gelöst werden, forderte Griese. » Tagesspiegel
Wolfgang Thierse war Gast bei „Kerstin Griese trifft …“ im katholischen Pfarrzentrum St. Peter und Paul in Ratingen. Viele Menschen glauben, er sei Pfarrer, erzählte der Bundestagsvizepräsident zu Beginn. Aber er sei noch nicht einmal evangelisch. „Aus der DDR, Sozialdemokrat und katholisch – das gibt’s doch gar nicht“. Auch nach 24 Jahren öffentlichen Lebens würde er das heute noch häufig hören, sagte Thierse. mehr
Kerstin Griese wendet sich gegen die Diskriminierung von Schwulen und Lesben sowie von wiederverheirateten Geschiedenen. Sie fordert die katholische Kirche auf, „diese Regelung der individuellen Lebensführung, der moralischen Fragen aus dem Arbeitsvertrag rauszulassen“. Griese spricht sich insgesamt für eine Reform des kirchlichen Arbeitsrechtes aus. » Deutschlandfunk
„Es ist klasse, dass ihr 72 Stunden lang die Welt verbessern wollt“, sagt Kerstin Griese den Jugendlichen, die an den Aktionen des BDKJ teilnehmen.
150 Jahre ist die SPD alt, und ihr Verhältnis zur evangelischen und zur katholischen Kirche hat sich im Laufe der Jahrzehnte gewandelt. „Die Kirchen sollen sich nicht in politischen Detailfragen verlieren, sie sollten sich allerdings zu Grundsatzfragen positionieren. Für mich ist Christsein auch eine politische Angelegenheit“, sagte Kerstin Griese gegenüber » katholisch.de. » Christ und Welt
„So fern – so nah“ hieß die Tagung zum Verhältnis zwischen der 150-jährigen SPD und den Kirchen, die im Französischen Dom in Berlin stattfand. 150 Jahre alt zu werden, sei kein Ausdruck von Schwäche, zitierte Wolfgang Thierse zu Beginn einen Zeitungskommentar. mehr
Die SPD-Kirchenbeauftragte Kerstin Griese gratuliert den Katholikinnen und Katholiken zur Wahl von Papst Franziskus. Sie wünscht dem neuen Kirchenoberhaupt Gesundheit, Kraft und Mut für die notwendigen Erneuerungen. Die niederbergische Bundestagsabgeordnete bezeichnet es als ein Zeichen der Weltoffenheit, dass der Papst erstmals nicht aus Europa kommt. mehr
Kerstin Griese sagt, dass sie nicht jede Meinungsäußerung aus dem kirchlichen Bereich teilt. Aber die Lobbyarbeit der Kirchen und ihrer Wohlfahrtsverbände sei „als Stimme der Benachteiligten in unserer Gesellschaft und als Gegengewicht zur Macht der Wirtschaftslobby“ unverzichtbar. » heute.de