Kategorie: Arbeit/Soziales

Sozialausschuss: Große Mehrheit fĂŒr das Rentenpaket

Kerstin Griese (SPD) freut sich ĂŒber die große Mehrheit, die das Rentenpaket im Bundestagsausschuss fĂŒr Arbeit und Soziales erhalten hat. „Die Koalitionsfraktionen haben geschlossen fĂŒr das Rentenpaket gestimmt, die GrĂŒnen dagegen und die Linke hat sich der Stimme enthalten“, berichtet die Ausschussvorsitzende. mehr »

Bund entlastet Kreis bei der Grundsicherung im Alter

Der Bund muss mehr dafĂŒr tun, um die Kommunen von sozialen Ausgaben zu entlasten, sind sich die Bundestagsabgeordnete Kerstin Griese und der Landtagsabgeordnete Manfred Krick einig. „Bei der Alters-Grundsicherung haben wir einen wichtigen Schritt getan“, so Krick. » NRZ

Bundestag berÀt das Ghettorentengesetz

„Wir haben das Ghettorentengesetz 2002 mit der Intention beschlossen, den Menschen, die dort unter schlimmen UmstĂ€nden arbeiten mussten, ein kleines StĂŒck Gerechtigkeit – wenn man ĂŒberhaupt davon sprechen kann – widerfĂ€hrt“, sagte Kerstin Griese in einer Bundestagsdebatte. Doch rund 90 Prozent aller AntrĂ€ge, die die Holocaust-Überlebenden einreichten wurden von den RentenversicherungstrĂ€gern abgelehnt. „Die Betroffenen haben das als einen Schlag ins Gesicht empfunden.“ mehr »

Anhörung zum Rentenpaket im Sozialausschuss

Kerstin Griese zeigt sich erfreut ĂŒber die weitgehend positive Bewertung vieler SachverstĂ€ndiger zu den geplanten Verbesserungen bei der Rente mit 63 und der MĂŒtterrente. „Es war eine intensive, in sachlicher und konstruktiver AtmosphĂ€re gefĂŒhrte Diskussion“, kommentierte die Ausschussvorsitzende die Expertenanhörung im Bundestag. „Viele Experten haben angemahnt, dass die MĂŒtterrente eigentlich insgesamt steuerfinanziert werden mĂŒsste“, sagte sie der Tagesschau. mehr »

Rente mit 63 ist eine politische Entscheidung

106 Seiten schriftliche Stellungnahmen wurden dem Bundestags-Sozialausschuss zur Rentenpaket-Anhörung vorab zugeschickt. „In kaum einer Stellungnahme, auch nicht in der der Rentenversicherung, wird das Thema FrĂŒhverrentung aufgegriffen“, sagte Kerstin Griese dem Tagesspiegel. „Das zeigt: Es droht keine FrĂŒhverrentungswelle und die Sorge der Union ist ĂŒberzogen.“ mehr »

1. Mai 2014 – Tag der Arbeit

„Endlich gibt es am 1. Mai wieder etwas zu feiern“, sagt die SPD-Kreisvorsitzende Kerstin Griese. „Im Kreis Mettmann werden etwa 50.000 Menschen von dem von der SPD durchgesetzten Mindestlohn profitieren. Und dies bedeutet gleichzeitig einen Schub fĂŒr viele Löhne, denn das Tarifniveau wird insgesamt steigen.“ Durch regelmĂ€ĂŸige Kontakte mit den Gewerkschaften sowie Betriebs- und PersonalrĂ€ten im Kreis Mettmann weiß Griese, welche Forderungen die Arbeitnehmervertreter und -vertreterinnen haben. mehr »

Rentenpaket: Koalitionsvertrag umsetzen

Kerstin Griese betonte in einem Radiointerview mit WDR 5, dass die abschlagsfreie Rente nach 45 Beitragsjahren im Koalitionsvertrag vereinbart wurde. SelbstverstĂ€ndlich mĂŒsse ein Missbrauch verhindert werden. Den Vorschlag von Ministerin Andrea Nahles, eine Erstattungspflicht der BeitrĂ€ge zur Sozialversicherung fĂŒr die Arbeitgeber einzufĂŒhren, sieht Kerstin Griese als einen richtigen Weg. mehr »

Rente: Arbeitslosengeld I ist Teil der Beitragszeit

Arbeitsnehmerinnen und Arbeitnehmer, die unverschuldet arbeitslos werden, dĂŒrfe man nicht bestrafen, begrĂŒndet Kerstin Griese die Anrechnung von Zeiten der Arbeitslosigkeit auf die Rente mit 63. „Aber wenn Unternehmen das ausnutzen wollen, muss man Regelungen finden, um dem einen Riegel vorzuschieben“, sagte sie im Interview mit dem » Deutschlandfunk Audio.

Ghettorentengesetz hilft endlich den Betroffenen

„Damit wird eine rasche und unbĂŒrokratische Auszahlung der Ghettorenten an die Menschen sichergestellt, die wĂ€hrend des Nationalsozialismus zu unmenschlichen Bedingungen gearbeitet haben“, freut sich Kerstin Griese ĂŒber einen Beschluss der Bundesregierung. mehr »

Rente mit 63 wird keine FrĂŒhverrentungswelle auslösen

FĂŒr die meisten Arbeitnehmer ist es nicht attraktiv, mit 61 aus dem Job zu gehen, weil sie dann ihr Leben lang eine niedrigere Rente bekĂ€men. Die Rente mit 63 ist verdient und nicht geschenkt, und deshalb ist es richtig, sie jetzt so einzufĂŒhren“, sagte Kerstin Griese im Interview mit der Wochenzeitung » Das Parlament.

TragfÀhiger Kompromiss beim Mindestlohn

„Es gibt keine Ausnahmen fĂŒr einzelne Branchen und Berufsgruppen“, sagte Kerstin Griese dem Deutschlandfunk zu der aktuellen Diskussion ĂŒber den Mindestlohn. „Das ist ein großer Erfolg fĂŒr die Sozialdemokraten.“ Damit komme ein flĂ€chendeckender Mindestlohn von 8,50 Euro. mehr »

Positiventwicklung am Arbeitsmarkt im Kreis Mettmann

Die bundesweite Arbeitsmarktentwicklung wird sich auch im Kreis Mettmann im Monat MĂ€rz positiv ausgewirkt haben, so Kerstin Griese (SPD). „Nicht nur jahreszeitlich, sondern auch konjunkturell geht es aufwĂ€rts“, stellt sie fest. mehr »