Schlagwort: Palästina
Antisemitismus und Israelhass können wir nicht tolerieren
Kerstin Griese hat in einer Bundestagsrede klargestellt, dass Deutschland das Existenzrecht Israels ohne Bedingungen unterstützt und der Terror der Hamas durch nichts zu rechtfertigen sei. Sie betonte, dass der Antisemitismus und der Israelhass, der sich auf deutschen Straßen, nicht toleriert werden kann. mehr
Israel und Palästina: Frustration auf beiden Seiten
„Mir bleibt viel Nachdenklichkeit, was wir tun können, um zu einer Zwei-Staaten-Lösung zu kommen“, sagte Kerstin Griese nach vielen Gesprächen, die sie in der vergangenen Woche in Israel und Palästina geführt hat. „Für Deutschland und die EU bedeutet die schwierige Lage viel Verantwortung.“ mehr
Jahreskonferenz des Willy Brandt Center (WBC)
„Das Willy Brandt Center Jerusalem ist ein Hoffnungsschimmer in dieser Stadt, in der sonst wenig zu erkennen ist, was mir Anlass zu Optimismus gibt“, sagte Kerstin Griese. In einem Grußwort würdigte sie das WBC als einen Ort des politischen Dialogs „in guten wie in schlechten Zeiten“. mehr
50 Jahre offizielle deutsch-israelische Beziehungen
„Das Wichtigste ist, dass man miteinander spricht“, stellte Kerstin Griese ein Ziel des Willy Brandt Center Jerusalem vor. Sie sprach auf dem Frühjahrsempfang der SPD-Bundestagsfraktion, die an 50 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen Deutschland und Israel erinnerte. mehr
Gespräche in Israel und Palästina
Kerstin Griese führte gemeinsam mit einer Gruppe weiterer SPD-Abgeordneter politische Gespräche in Israel und Palästina. „Leider hat sich die Situation im Nahen Osten nach dem Sieg von Netanjahu bei der Wahl zur Knesset, dem israelischen Parlament, nicht verbessert“, sagte Griese im Anschluss an ein Treffen mit Hilik Bar, dem Generalsekretär der Israelischen Arbeitspartei (Awoda). mehr
Israel/Palästina: Waffenstillstand ist dringend nötig
„Die Situation des Ben-Gurion-Flughafens zeigt, dass der Krieg weitreichende Folgen für Israel hat und auch deshalb ein Waffenstillstand dringend notwendig ist. Leider hat die Hamas die beiden letzten Waffenpausen nicht einhalten wollen. Unerträglich viele Opfer im Gaza-Streifen, die Angst vor den ständigen Raketenangriffen und die jetzt eingeschränkte Reisefreiheit erhöhen hoffentlich den Druck auf die islamistische Hamas, aber auch auf die Scharfmacher auf der israelischen Seite, einem Waffenstillstand endlich zuzustimmen“, sagte Kerstin Griese der » RP.
Fraktionsübergreifend gegen Antisemitismus
Der Vorstand der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe hat sich besorgt über den Ausbruch antisemitischer Gewalt- und Straftaten, insbesondere auf Demonstrationen, erklärt. „Fraktionsübergreifend ist für uns klar: wir verurteilen jede Form des Antisemitismus“, heißt es in der von Kerstin Griese mitunterzeichneten Erklärung. mehr
Unerträglich: Antijüdische Kundgebungen
Überaus besorgt ist Kerstin Griese wegen der massiven Israelfeindlichkeit, die sich auf mehreren Demonstrationen in Deutschland gezeigt hat. „Besonders schlimm war dies auf der Kundgebung in Essen“, meint das SPD-Parteivorstandsmitglied. mehr
Nahost: Eskalation der Gewalt vermeiden
„Die Ermordnung von Eyal Yifrach, Gilad Sha’er und Naftali Frenkel erschüttert uns zutiefst“, heißt es in einer Erklärung der Vorstandes des Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe, dem auch Kerstin Griese angehört. „Wir sind in unseren Gedanken bei den Familien und Freunden der Opfer dieser abscheulichen Tat.“ mehr
YERUSHALAIM / AL QUDS
Yerushalaim oder Al Quds heißt die Stadt Jerusalem im Hebräischen beziehungsweise Arabischen. Sowohl Israelis als auch Palästinenserinnen und Palästinenser begreifen diese Stadt als Mittelpunkt ihres Landes. mehr