Schlagwort: evangelisch

Religion im 500. Jahr der Reformation

Berliner Republik 6/16: Schicksalsjahr 2017Der Ablasshandel ist Geschichte, die großen religionspolitischen Herausforderungen betreffen nicht mehr die VerstĂ€ndigung zwischen Katholiken und Protestanten. Heute kommt es vor allem darauf an, den Islam in eine Gesellschaft zu integrieren, die ihrerseits immer sĂ€kularer und vielfĂ€ltiger wird. » Berliner Republik

ReformationsjubilÀum: Staat und Kirche in Deutschland

Martin Luthers Ideen von Freiheit des Glaubens und des Gewissens seien prĂ€gend fĂŒr Deutschland, sagte Kerstin Griese in der Deutschlandfunk-Sendung „Zur Diskussion“. „Es ist sehr wohl notwendig, sich auch kritisch mit Luther zu beschĂ€ftigen“, ergĂ€nzte sie. » Audio DLF

Keine Religion muss sich verstecken

Tagesspiegel„Unser Religionsverfassungsrecht ist aufnahmefĂ€hig fĂŒr die Vielfalt der Religionen, denn es gilt fĂŒr alle Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften gleichermaßen, nicht nur fĂŒr die christlichen Kirchen“, schreibt Kerstin Griese. „Die Erfahrung der Kirchen im interreligiösen Dialog können der Gesellschaft helfen, FlĂŒchtlinge zu integrieren.“ » Tagesspiegel

Kerstin Griese trifft 
 Heinrich Bedford-Strohm

Heinrich Bedford-Strohm, der seit 2014 als Ratsvorsitzender an der Spitze der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) steht, nahm bei „Kerstin Griese trifft 
“ im roten Sessel Platz. „Als eingespieltes Dialog-Team prĂ€sentierten sich dann der Kirchenmann und die SPD-Bundestagsabgeordnete Kerstin Griese“, beobachtete die Rheinische Post. mehr »

Rat der EKD: FĂŒr eine Integration der Zufluchtsuchenden

Rat der EKD„NatĂŒrlich haben wir uns ausfĂŒhrlich mit der Situation der â€ȘFlĂŒchtlinge‬ in â€ȘEuropa‬ beschĂ€ftigt und dazu klare Worte beschlossen“, berichtet Kerstin Griese von der EKD-Ratssitzung im nordfriesischen Breklum. „Geben wir die Empathie auf, geben wir die Menschlichkeit auf“, heißt es in der einstimmig verabschiedeten Stellungnahme. » EKD

Kerstin Griese trifft 
 Nikolaus Schneider

„Die Entscheidung, dem Syrien-Mandat zuzustimmen, ist mir sehr schwer gefallen, sagte Kerstin Griese, die direkt von der Bundestagsabstimmung in Berlin nach Velbert gereist war. Sie hatte den evangelischen Kirchenmann Nikolaus Schneider zu „Kerstin Griese trifft 
“ eingeladen. mehr »

Neu im Rat der EKD: Kerstin Griese

Kerstin Griese ist neues Mitglied im 15-köpfigen Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Die 48-jĂ€hrige Ratingerin wurde auf der in Bremen tagenden Synode mit 109 von 138 Stimmen (79 Prozent) bereits im dritten Wahlgang gewĂ€hlt. mehr »

chrismon-Interview: Achtung vor dem Leben

„Wir wollen Menschen davor schĂŒtzen, sich rechtfertigen zu mĂŒssen, dass sie leben wollen“, sagt Kerstin Griese. Im Interview mit chrismon stellt sie den von ihr gemeinsam mit Abgeordneten aus allen Parteien verfassten Gesetzentwurf vor. mehr »

Kandidatur fĂŒr den Rat der EKD

Der Ratswahlausschuss der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) schlĂ€gt Kerstin Griese zur Kandidatur vor. FĂŒr den 15-köpfige EKD-Rat stehen 23 Personen zur Wahl, die auf der Synode im November stattfindet. » EKiR

FĂŒnf Tage Evangelischer Kirchentag in Stuttgart

„Das große Thema des Stuttgarter Kirchentages waren die Krisen in der Welt und die FlĂŒchtlinge.“ Das stellt Kerstin Griese zum Abschluss des von zehntausenden Christinnen und Christen besuchten Glaubenstreffens fest, auf dem sie an vielen Diskussionen, Treffen und GesprĂ€chen teilnahm. mehr »

Kirchentag in Stuttgart: Damit wir klug werden

Kerstin Griese hat in Stuttgart den Empfang der SPD anlĂ€sslich des Kirchentages eröffnet und ihn als „Gelegenheit zum GesprĂ€ch, zum Austausch, zum Kraft tanken fĂŒr Körper und Seele“ bezeichnet. „Damit wir klug werden – das ist ein guter Auftrag fĂŒr Politik und Kirchen, fĂŒr alle in der Gesellschaft.“ mehr »

Ratingen: Kundgebung fĂŒr ein offenes Miteinander

„Völlig begeistert und total ĂŒberwĂ€ltigt“ zeigte sich Kerstin Griese auf der Ratinger Kundgebung gegen Fremdenfeindlichkeit. „5.000 (!) Menschen haben fĂŒr ein friedliches Miteinander demonstriert, initiiert von den Kirchen, unterstĂŒtzt von der Moscheegemeinde, den Aleviten, dem JĂŒdischen Verein, den BĂŒrgermeisterInnen und allen Parteien im Stadtrat“, schrieb sie auf Facebook. mehr »