Schlagwort: Antisemitismus

UnertrÀglich: IS-Parolen auf Demonstration in Essen

„Judenhass hat auf unseren Straßen nichts verloren“, protestiert Kerstin Griese gegen die Salafisten-Demonstration in Essen. „Es ist unertrĂ€glich, wenn bei uns in NRW öffentlich ein Kalifat, also der Islamische Staat, propagiert wird.“ mehr »

Israelboykott verwendt oft antisemitische Methoden

„Wenn Aufrufe zum Israelboykott bei uns in Deutschland auf antisemitische Muster zurĂŒckgreifen, mĂŒssen wir das vor dem Hintergrund unserer historischen Verantwortung als das bezeichnen, was es ist.“ Dies lasse sich durch außenpolitische ErwĂ€gungen nicht relativieren, sagt Kerstin Griese zu einem Beschluss des Bundestages, der die Ablehnung der Methoden und Argumentationsmuster der BDS-Bewegung in Deutschland bekrĂ€ftigt. » Publik Forum

Gegen Antisemitismus: 2000 bei Menschenkette in Lintorf

Kungebung in Lintorf„Nach antisemitischen Schmierereien haben sich etwa 2000 BĂŒrgerinnen und BĂŒrger zum Friedensgebet und zur Menschenkette getroffen – fĂŒr Weltoffenheit und Toleranz, gegen Antisemitismus und Rassismus“, freute sich Kerstin Griese ĂŒber die ĂŒberwĂ€ltigende Teilnahme an der Kundgebung in Lintorf. „Wir dulden keinen Antisemitismus, jĂŒdische BĂŒrger gehören zu unserer Stadt.“ » RP

Antisemitismus darf nicht geduldet werden

Kerstin Griese verurteilt die antisemitischen Schmierereien in Ratingen-Lintorf scharf. „So etwas darf nicht geduldet werden, sagt die SozialstaatssekretĂ€rin nach der RĂŒckkehr von einer Reise nach Israel, wo sie unter anderem an der GedenkstĂ€tte Yad Vashem einen Kranz niedergelegt hat. mehr »

Handelsblatt: Kerstin Griese kritisiert Echo-Auszeichnung

Kerstin Griese lobte den Tote-Hosen-SĂ€nger Campino, dass er mit deutlichen Worten die BĂŒhne des Echo genutzt hat, „um sich gegen jede Form von Antisemitismus, Homophobie und Frauenfeindlichkeit auszusprechen“. Es wĂ€re gut gewesen, wenn noch mehr Musikschaffende dies genauso getan hĂ€tten, erklĂ€rte sie gegenĂŒber dem Handelsblatt. mehr »

Bundestagsdebatte: Antisemitismus zurĂŒckdrĂ€ngen

Kerstin Griese hat in einer Bundestagsdebatte an eine 15-jĂ€hrige SchĂŒlerin aus Dresden erinnert, die jĂŒngst den Preis fĂŒr Zivilcourage, gegen Rechtsradikalismus, Antisemitismus und Rassismus erhalten hat. „Sie hat sich gegen antisemitische und fremdenfeindliche Äußerungen an ihrer Schule und in WhatsApp-Gruppen zur Wehr gesetzt.“ mehr »

Antisemitismusbeauftragten beim Kanzleramt ansiedeln

Kerstin Griese spricht sich dafĂŒr aus, einen neu zu schaffenden Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung unmittelbar beim Kanzleramt anzusiedeln. „Das wĂŒrde der großen Bedeutung, die so ein Amt hat, gerecht.“ mehr »

Antisemitismus in einer Berliner Schule

„Wenn MitschĂŒler einen 14-JĂ€hrigen attackieren und offensichtlich antisemitisch beleidigen, ist das erschreckend“, kommentierte Kerstin Griese die Hetze an einer Berliner Schule. „Gerade Jugendliche aus arabischen LĂ€ndern, in denen die Vernichtung des Staates Israel von klein auf gelehrt wird, mĂŒssen lernen, dass in Deutschland Antisemitismus nicht geduldet wird.“ » Tagesspiegel

Der Feind ist der Terrorismus, nicht der Islam

„Der Anschlag auf Charlie Hebdo und die antisemitischen Morde in Paris sind ein Anschlag auf die Freiheit: auf die Meinungsfreiheit, auf die Pressefreiheit, auf die Kunstfreiheit, und letztlich auch auf die Glaubens- und Religionsfreiheit“, sagt Kerstin Griese. „Wer die Freiheitsrechte der Menschen nicht akzeptiert, macht auch vor dem tatsĂ€chlich oder vermeintlich AndersglĂ€ubigen nicht Halt.“ mehr »

Schana towa – ein gutes und gesegnetes neues Jahr

Kerstin Griese wĂŒnscht allen JĂŒdinnen und Juden friedliches und gesegnetes neues Jahr 5775. „Damit ist in diesem Jahr ganz besonders der Wunsch nach Frieden in aller Welt verbunden“, sagte sie anlĂ€sslich des jĂŒdischen Neujahrsfestes Rosch Haschana. mehr »

FraktionsĂŒbergreifend gegen Antisemitismus

Der Vorstand der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe hat sich besorgt ĂŒber den Ausbruch antisemitischer Gewalt- und Straftaten, insbesondere auf Demonstrationen, erklĂ€rt. „FraktionsĂŒbergreifend ist fĂŒr uns klar: wir verurteilen jede Form des Antisemitismus“, heißt es in der von Kerstin Griese mitunterzeichneten ErklĂ€rung. mehr »

UnertrĂ€glich: AntijĂŒdische Kundgebungen

Überaus besorgt ist Kerstin Griese wegen der massiven Israelfeindlichkeit, die sich auf mehreren Demonstrationen in Deutschland gezeigt hat. „Besonders schlimm war dies auf der Kundgebung in Essen“, meint das SPD-Parteivorstandsmitglied. mehr »

Bundestagsdebatte: JĂŒdisches Leben in Deutschland

Kerstin Griese hat im Bundestag gefordert, die bestehenden Programme zur BekĂ€mpfung des Rechtsextremismus und des Antisemitismus weiterzufĂŒhren und zu verstetigen. In ihrer Plenarrede hat sie es bedauert, dass die ProgrammfortfĂŒhrung fĂŒr etwa drei Viertel der Projekte in 2014 nicht gesichert sei. mehr »