Auf Einladung von Kerstin Griese waren haupt- und ehrenamtliche KrÀfte von Feuerwehr, Technischem Hilfswerk (THW), DLRG, Rotem Kreuz, Arbeiter-Samariter-Bund und der Polizei zu Besuch in Berlin.
Kerstin Griese freute sich ĂŒber die interessierten GĂ€ste: âDie Einladung ist ein Dankeschön und ein Zeichen der Anerkennung fĂŒr das groĂe Engagement. Viele haben bei der Flutkatastrophe im letzten Jahr Hilfe geleistet. Sie organisierten EinsĂ€tze im Osten Deutschlands vom Kreis Mettmann aus oder standen mit ihren Einheiten in Bereitschaft, um die vor Ort Helfenden abzulösen.â

Kerstin Griese fĂŒhrt ihre GĂ€ste durch das ReichstagsgebĂ€ude und zeigt ihnen die alten russischen Graffiti.
Bei einer von Kerstin Griese organisierten Tagung zu Sicherheit und Gefahrenabwehr in Deutschland konnte die Ratinger Abgeordnete ihren Kollegen Michael Hartmann, innenpolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, begrĂŒĂen. Im GesprĂ€ch ging es darum, wie Freiheit, Recht und Sicherheit ganz konkret vor Ort gesichert werden. Hartmann wies besonders auf die neuen Gefahren und Herausforderungen im Bereich der digitalen Sicherheit hin. Auch der stellvertretende Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Jörg Radek, und der BundesgeschĂ€ftsfĂŒhrer des Deutschen Feuerwehrverbandes, Sönke Jacobs, waren als GesprĂ€chspartner und Kollegen der Besucher im Bundestag dabei. âDie Tagung hat wichtige Aspekte behandelt, die mir nicht alle in dieser Form bewusst warenâ, sagte Heinrich von der Heiden (Freiwillige Feuerwehr Ratingen), der insbesondere die interessanten Hinweise von Michael Hartmann hervorhob.
In Berlin erwartete die Reisenden auĂerdem ein abwechslungsreiches Besichtigungsprogramm. Die Gruppe wurde durch die GedenkstĂ€tte âBerliner Mauerâ und das NS-Dokumentationszentrum âTopographie des Terrorsâ gefĂŒhrt. AuĂerdem wurde der Berliner Landesverband des THW besucht. Dort konnten besonders die THWler aus Heiligenhaus, WĂŒlfrath, Velbert und Ratingen kompetent mitdiskutieren und aus ihren eigenen EinsĂ€tzen berichten.âBeeindruckt hat mich, dass sich Frau Griese wirklich Zeit fĂŒr die Gruppe genommen hatâ, sagte Ulrich Laaser (Polizei Velbert). âBesonders bei dem Pensum, das sie bewĂ€ltigen muss.â Er bezeichnete die Einladung zu der Reise als ein Zeichen der WertschĂ€tzung fĂŒr die Teilnehmer und ihre TĂ€tigkeiten.