Kategorie: Arbeit/Soziales

Programme zur BekÀmpfung der Langzeitarbeitslosigkeit

Um die BekĂ€mpfung der Langzeitarbeitslosigkeit ging es bei einem Besuch der Velberter Abgeordneten Kerstin Griese (SPD) im benachbarten Essen. „Mir ist es wichtig, dass die ganz konkreten Bedarfe gerade hier im Ruhrgebiet deutlich bekannt sind und berĂŒcksichtigt werden“, sagte sie im GesprĂ€ch mit SPD-MdB » Dirk Heidenblut.

ArbeitsstĂ€ttenverordnung: Aufregung ist unbegrĂŒndet

„Der Arbeitsschutz dient dazu, Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer am Arbeitsplatz zu schĂŒtzen, dafĂŒr haben wir gute Regeln“, so Kerstin Griese. „Die neue ArbeitsstĂ€ttenverordnung entbĂŒrokratisiert, weil sie zwei Verordnungen zusammenfĂŒhrt.“ » RP

Mindestlohn: Klare Regeln verhindern Missbrauch

Seit dem 1. Januar 2015 gibt es den flĂ€chendeckenden gesetzlichen Mindestlohn in Deutschland. „Ich sehe keinen Änderungsbedarf bei einem Gesetz, das im Juli letzten Jahres mit sehr großer Mehrheit im Bundestag beschlossen worden ist und erst seit ein paar Wochen in Kraft ist“, Ă€ußerte sich Kerstin Griese gegenĂŒber der Presse in Berlin. mehr »

Besuch im Wolfsburger VW-Werk

Der Bundestagsausschuss fĂŒr Arbeit und Soziales hat Volkswagen in Wolfsburg besucht. Die Bedeutung industrieller ArbeitsplĂ€tze könne man bei VW hautnah erleben, sagte Kerstin Griese. mehr »

Aufzeichungspflicht: Mindestlohn braucht Kontrolle

„Der Mindestlohn stĂ¶ĂŸt bei den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern im Kreis Mettmann auf sehr hohe Akzeptanz“, weiß Kerstin Griese unter anderem aus GesprĂ€chen mit Gewerkschaftern. „Voraussetzung dafĂŒr ist, dass er nicht unterlaufen werden kann.“ mehr »

UnterstĂŒtzung fĂŒr den Start ins Berufsleben

Die Velberter Förderschule In den Birken und die Ratinger Elsa-Brandström-Schule werden in das ESF-Bundesprogramm zur Berufseinstiegsbegleitung aufgenommen, teilt Kerstin Griese mit. „Damit wollen wir dazu beitragen, dass ein erfolgreicher Einstieg ins Berufsleben auch fĂŒr leistungsschwĂ€chere SchĂŒlerinnen und SchĂŒler gelingen kann.“ mehr »

Seit Jahresbeginn gilt der Mindestlohn

„Mit Beginn des neuen Jahres gilt der gesetzliche Mindestlohn von 8,50 Euro pro Stunde fĂŒr 3,7 Millionen BeschĂ€ftigte bundesweit und zehntausende im Kreis Mettmann. Das ist ein historischer Meilenstein fĂŒr unser Sozialsystem“, sagt Kerstin Griese, die als Vorsitzende des Bundestagsausschusses fĂŒr Arbeit und Soziales an den Details des Gesetzes mitgearbeitet hat. mehr »

Zehn Jahre Hartz-IV-Arbeitsmarktreformen

„Wir hatten die Situation, dass Hundertausende, die in Sozialhilfe waren, noch nicht mal ein Angebot auf eine Weiterbildung, eine Vermittlung, auf einen Förderung bekommen haben“, blickt Kerstin Griese auf die Zeit vor den Arbeitsmarktreformen zurĂŒck. » radioeins Audio

Jahresbilanz: Ausschuss fĂŒr Arbeit und Soziales

„Im Jahr 2014 hat der Bundestagsausschuss fĂŒr Arbeit und Soziales in 27 nichtöffentlichen Sitzungen und sieben öffentlichen Anhörungen wichtige Themen der Arbeitsmarkt-, Renten- Sozial- und Behindertenpolitik diskutiert“, zieht Kerstin Griese Bilanz. „Dabei haben wir neun Gesetze federfĂŒhrend beraten und beschlossen, allein sechs im ersten Halbjahr.“ mehr »

Deutsch-britisches Gewerkschaftsforum in London

Kerstin Griese (SPD), Vorsitzende des Arbeitsausschusses im Bundestages, hat am 13. deutsch-britischen Gewerkschaftsforum teilgenommen. Wichtigstes Thema war die Arbeitnehmerbeteiligung als Element guter UnternehmensfĂŒhrung. mehr »

3. Dezember: Tag der Menschen mit Behinderung

Kerstin Griese fordert anlĂ€sslich des Internationalen Tages der Menschen mit Behinderung mehr Teilhabe, Gleichberechtigung und Selbstbestimmung. „Menschen, die mit einem Handicap leben, haben einen Anspruch auf die Verbesserung ihrer Lebenssituation.“ mehr »

Kritik: Rentenautomatismus bei Hartz-IV-Beziehern

Der Bundestagsozialausschuss hat in einer SachverstĂ€ndigenanhörung ĂŒber die Verrentung von Arbeitslosengeld-II-Beziehenden beraten. Viele der Expertinnen und Experten hĂ€tten darin ĂŒbereingestimmt, dass es eine kleine Gruppe gibt, die gegen ihren Willen verrentet wird, berichtete die Ausschussvorsitzende Kerstin Griese. mehr »