âBei der Hilfe fĂŒr BedĂŒrftige darf nicht nach Herkunft unterschieden werdenâ, kritisierte Kerstin Griese die Essener Tafel mit deutlichen Worten. âAuf ,Geschubse und GedrĂ€ngel ohne RĂŒcksicht auf die Oma in der Schlangeâ mit dem pauschalen Ausschluss nichtdeutscher Hilfesuchender zu reagieren, ist eine nicht akzeptable Diskriminierung, die an Rassismus grenztâ, sagte sie dem » epd.
Kategorie: Berlin
Koalitionsvertrag: 70 Prozent SPD, 30 Prozent Union
âDie komplette Abschaffung der willkĂŒrlichen Befristungen ist mit der CDU/CSU nicht machbarâ, bedauert Kerstin Griese ein Ergebnis der Koalitionsverhandlungen. âAber: kĂŒnftig dĂŒrfen zirka 400.000 Jobs weniger befristet werden, weil die Befristung in Betrieben mit mehr als 75 BeschĂ€ftigten drastisch eingeschrĂ€nkt wird.â mehr
Griese begrĂŒĂt Abschluss der Koalitionsverhandlungen
âDie SPD wird den Koalitionsvertrag jetzt eingehend beratenâ, sagt Kerstin Griese nach dem Abschluss der Beratungen mit der CDU/CSU. âIch bin davon ĂŒberzeugt, dass wir das beste rausgeholt habenâ, unterstreicht das SPD-Bundesvorstandsmitglied. mehr
Koalitionsverhandlungen: Gute Ergebnisse bei der Rente
âIn Sachen Rente haben wir sehr gute Ergebnisse bei den Koalitionsverhandlungen erzieltâ, stellt Kerstin Griese fest. Sie gehört der von Andrea Nahles und Bremens BĂŒrgermeister Carsten Sieling geleiteten Verhandlungsdelegation an, die fĂŒr den Bereich Arbeit, Soziales und Rente zustĂ€ndig ist. mehr
Persönliche ErklÀrung zum Familiennachzug
Am 25.2.2016 hat der Deutsche Bundestag im âAsylpaket IIâ den Familiennachzug fĂŒr subsidiĂ€r Schutzberechtigte fĂŒr zwei Jahre ausgesetzt. Schon damals konnte ich der Regelung nur mit groĂen Bedenken zustimmen. mehr
Kerstin Griese bleibt Ausschussvorsitzende
Kerstin Griese (SPD) ist erneut zur Vorsitzenden des einflussreichen Bundestagsausschusses fĂŒr Arbeit und Soziales gewĂ€hlt worden. Er ist mit 46 Mitgliedern der zweitgröĂte Ausschuss des Parlaments und kann auf den mit Abstand gröĂten Anteil des Bundeshaushalts zurĂŒckgreifen. mehr
Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
âJede Schule sollte den Besuch einer GedenkstĂ€tte fĂŒr die Opfer des Nationalsozialismus in ihr Programm aufnehmen, dies sollte auch Teil der LehrplĂ€ne der BundeslĂ€nder seinâ, sagte Kerstin Griese der Frankfurter Rundschau. Die Historikerin rĂ€t aber von einem âZwangâ oder einer âPflichtâ ab, weil man so das Bewusstsein junger Menschen nicht erreichen könne. » FR
Bundestagsdebatte: Antisemitismus zurĂŒckdrĂ€ngen
Kerstin Griese hat in einer Bundestagsdebatte an eine 15-jĂ€hrige SchĂŒlerin aus Dresden erinnert, die jĂŒngst den Preis fĂŒr Zivilcourage, gegen Rechtsradikalismus, Antisemitismus und Rassismus erhalten hat. âSie hat sich gegen antisemitische und fremdenfeindliche ĂuĂerungen an ihrer Schule und in WhatsApp-Gruppen zur Wehr gesetzt.â mehr
Antisemitismusbeauftragten beim Kanzleramt ansiedeln
Kerstin Griese spricht sich dafĂŒr aus, einen neu zu schaffenden Antisemitismusbeauftragten der Bundesregierung unmittelbar beim Kanzleramt anzusiedeln. âDas wĂŒrde der groĂen Bedeutung, die so ein Amt hat, gerecht.â mehr
SPD-Delegierte diskutieren ĂŒber Koalitionsverhandlungen
âEs ist in der Demokratie auch nötig, Kompromisse zu machenâ, sagte Kerstin Griese bei einer SPD-Delegiertenvorbesprechung in NRW. âWir haben viel zum Bereich Kinder, Bildung und Familie durchbekommen, im Bereich Bildung eigentlich alles, was die SPD möchte.â »
Tagesschau » zdf.de » WZ
Konstruktiver Meinungsaustausch: GroKo ja oder nein
âEs ist wichtig, dass die Unterschiede zwischen den Parteien deutlicher werdenâ, sagte Kerstin Griese zu Beginn von drei SPD-Versammlungen in Velbert, Ratingen und Haan. Etwa 150 Interessierte, zu drei Vierteln SPD-Mitglieder, waren am Samstag gekommen, um mit der Abgeordneten ĂŒber eine mögliche groĂe Koalition zu reden. mehr
SPD-Sondierungsteam hat gute Ergebnisse erzielt
âDas sozialdemokratische Sondierungsteam hat sehr gute Ergebnisse erzieltâ, ist Kerstin Griese ĂŒberzeugt. âOb das fĂŒr konkrete Koalitionsverhandlungen ausreicht, wird jetzt die Diskussion mit den Mitgliedern und den WĂ€hlerinnen und WĂ€hlern der SPD zeigen.â mehr
Seit dem 1. Januar: Mindestlohn ohne Ausnahmeregelung
âAb dem 1. Januar 2018 gilt der gesetzliche Mindestlohn ausnahmslos in allen Branchenâ, freut sich Kerstin Griese. âEndlich lĂ€uft auch die letzte Ăbergangsreglung aus und die Zeitungszustellerinnen und -zusteller erhalten mindestens 8,84 Euro pro Stunde.â mehr
Bundestag: Die AfD ist sehr aggressiv und laut
âDie Vertreter der AfD sind fast den ganzen Tag im Sitzungssaal und immer sehr aggressiv und lautâ, berichtete Kerstin Griese im Interview mit der Rheinischen Post. âBei meiner ersten Rede in dieser Legislaturperiode, in der es um den Mindestlohn ging, habe ich aber gemerkt, dass die AfD in den Fachthemen nichts zu bieten hat.â » RP
Wettbewerb fĂŒr bĂŒrgerschaftliches Engagement
Kerstin Griese hat gemeinsam mit ihren Kolleginnen und Kollegen aus der SPD-Fraktion den Kreativwettbewerb âEngagement fĂŒr lebenswerte StĂ€dteâ ausgeschrieben. âMit dem Preis zeichnen wir Projekte aus, die sich fĂŒr ein nachbarschaftliches Zusammenleben, fĂŒr soziale Integration oder ein lebendiges Miteinander im Stadtviertel einsetzenâ, erlĂ€utert sie das Thema des diesjĂ€hrigen Otto-Wels-Preises. mehr
