Kategorie: Kirche/Religion

Dortmund bewilligt 2,7 Millionen Euro fĂŒr Kirchentag

„Der Evangelische Kirchentag ist eine Laienbewegung, und er ist eine große Chance fĂŒr eine Stadt“, sagte Kerstin Griese im Radiointerview. „Da werden einige 100.000 Menschen nach Dortmund kommen, werden feiern, auch Geld ausgeben, werden ĂŒber gesellschaftlich relevante Themen diskutieren.“ » Audio WDR 5 Politicum

SommerTOUR 4. Tag: St. Christophorus Breitscheid

„Ich finde das Engagement der Kirchen fĂŒr FlĂŒchtlinge richtig gut“, sagte Kerstin Griese bei einem Besuch der St. Christophorus Kirche. Deren auffĂ€llig rotes Dach hatte sie motiviert, auf der Sommertour durch ihren Wahlkreis nach Breitscheid zu kommen. mehr »

Ramazan Bayramı

Kerstin Griese wĂŒnscht allen Musliminnen und Muslimen zum Ende des Ramadan ein frohes Fest des Fastenbrechens. „In den letzten Wochen haben muslimische Gemeinden in Deutschland viele GĂ€ste zum Iftar-Essen eingeladen und damit gemeinsam ein Zeichen fĂŒr ein tolerantes und friedliches Miteinander gesetzt.“ mehr »

Bundestagsdebatte ĂŒber die Glaubensfreiheit

Es gehe um das Recht, eine Religion leben und ausĂŒben zu können, darum, seine Religion wechseln zu dĂŒrfen, und um die negative Religionsfreiheit, sagte Kerstin Griese in der Bundestagsdebatte ĂŒber die weltweite Lage der Glaubens- und Religionsfreiheit. „Auch das Nichtglauben muss selbstverstĂ€ndlich geschĂŒtzt und erlaubt sein.“ mehr »

FĂŒnf Tage Evangelischer Kirchentag in Stuttgart

„Das große Thema des Stuttgarter Kirchentages waren die Krisen in der Welt und die FlĂŒchtlinge.“ Das stellt Kerstin Griese zum Abschluss des von zehntausenden Christinnen und Christen besuchten Glaubenstreffens fest, auf dem sie an vielen Diskussionen, Treffen und GesprĂ€chen teilnahm. mehr »

Kirchentag: Debatte ĂŒber das kirchliche Arbeitsrecht

Griese Kirchentag„Endlich mal eine kontroverse Diskussion auf dem Kirchentag“, sagte Kerstin Griese im Anschluss an das Podium „Arbeitgeberin Kirche: Der Himmel auf Erden?“ Sie zeigte sich ĂŒberzeugt, dass das kirchliche Arbeitsrecht reformiert werden muss. » epd

Kirchentag in Stuttgart: Damit wir klug werden

Kerstin Griese hat in Stuttgart den Empfang der SPD anlĂ€sslich des Kirchentages eröffnet und ihn als „Gelegenheit zum GesprĂ€ch, zum Austausch, zum Kraft tanken fĂŒr Körper und Seele“ bezeichnet. „Damit wir klug werden – das ist ein guter Auftrag fĂŒr Politik und Kirchen, fĂŒr alle in der Gesellschaft.“ mehr »

25 Jahre Alevitische Gemeinde Deutschland

Kerstin Griese hat der Alevitischen Gemeinde Deutschland zum 25-jĂ€hrigen JubilĂ€um gratuliert. „Wir brauchen die Alevitinnen und Aleviten auch kĂŒnftig als BrĂŒckenbauerinnen und BrĂŒckenbauer“, hob die SPD-Kirchen- und Religionsbeauftragte die besondere Rolle dieser liberalen und weltoffenen Religionsgemeinschaft hervor. mehr »

Kirchen, Staatsleistungen und dritter Weg

„Um die Staatsleistungen an die Kirchen abzulösen, braucht man eine gemeinsame Basis aus dem Bund, den LĂ€ndern und den Kirchen und im Fall der katholischen Kirche auch noch dem Vatikan“, sagte Kerstin Griese dem » DLF Audio. Beim kirchlichen Arbeitsrecht betont sie die Beteiligung der Gewerkschaften und die Notwendigkeit einer unabhĂ€ngigen Schlichtung. » DLF Audio

Wir alle sind Deutschland

„Wie kann ein gutes Miteinander von Menschen verschiedener Religionen und Kulturen gelingen?“ BegrĂŒĂŸungsrede der Tagung „Wir alle sind Deutschland“, zu der die SPD-Fraktion gemeinsam mit den Arbeitskreisen der christlichen, jĂŒdischen sowie muslimischen Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in den Bundestag eingeladen hat. mehr »

Verfassungsgericht stÀrkt Umgang mit religiöser Vielfalt

„Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zur UnzulĂ€ssigkeit eines pauschalen Kopftuchverbots an Schulen bildet die gesellschaftliche RealitĂ€t ab“, stellt Kerstin Griese fest. Die SPD-Kirchenbeauftragte findet es richtig, dass die religiöse Vielfalt mit diesem Urteil gestĂ€rkt wird und die Voraussetzungen fĂŒr muslimische Lehrerinnen und Lehrer verbessert werden. mehr »

Kritik am Kirchenasyl ist unangemessen

„Die Gemeinden wissen sehr genau, dass das Kirchenasyl keinen rechtsfreien Raum bietet“, so Kerstin Griese. „Es ist aber die letzte Möglichkeit, Menschen beizustehen, wenn ihrer Meinung nach staatliches Handeln die individuelle Lage einzelner FlĂŒchtlinge missachtet.“ » epd » Tagesspiegel

Ratingen: Kundgebung fĂŒr ein offenes Miteinander

„Völlig begeistert und total ĂŒberwĂ€ltigt“ zeigte sich Kerstin Griese auf der Ratinger Kundgebung gegen Fremdenfeindlichkeit. „5.000 (!) Menschen haben fĂŒr ein friedliches Miteinander demonstriert, initiiert von den Kirchen, unterstĂŒtzt von der Moscheegemeinde, den Aleviten, dem JĂŒdischen Verein, den BĂŒrgermeisterInnen und allen Parteien im Stadtrat“, schrieb sie auf Facebook. mehr »

Religionskritik: Störung des öffentlichen Friedens?

FDP und Linke fordern die Abschaffung des so genannte „Blasphemie-Paragrafen“ 166 im Strafgesetzbuch, CSU-Politiker fordern eine VerschĂ€rfung. „Ich halte die Diskussion ĂŒber den Paragrafen 166 fĂŒr völlig ĂŒberflĂŒssig“, entgegnete Kerstin Griese im GesprĂ€ch mit der » taz.