Kerstin Griese wĂŒnscht allen Musliminnen und Muslimen zum Ende des Ramadan ein frohes Fest des Fastenbrechens. âIn den letzten Wochen haben muslimische Gemeinden in Deutschland viele GĂ€ste zum Iftar-Essen eingeladen und damit gemeinsam ein Zeichen fĂŒr ein tolerantes und friedliches Miteinander gesetzt.â
Es sei schön, dass bei den Iftar-Essen auch in diesem Jahr wieder viele Menschen unterschiedlicher Religionen und Kulturen zusammen gekommen sind, stellt Griese fest. âDas ist neben der Zeit fĂŒr Familie und Freunde und des Innehaltens ein wichtiges Zeichen im Ramadan. Denn unsere Gesellschaft braucht mehr Begegnung und Miteinander, damit das friedliche Zusammenleben gestĂ€rkt wird und ĂŒberwiegt gegenĂŒber denjenigen, die Hass und Zwietracht sĂ€enâ, sagt die SPD-Fraktionsbeauftragte fĂŒr Kirchen und Religionsgemeinschaften.
âGerade dann, wenn weltweit Religion fĂŒr Terror instrumentalisiert wird, ist es so wichtig, dass wir dem gemeinsam entgegen treten und deutlich machen: Gewalt ist nicht im Sinne des Islam, des Christentums und des Judentums.â Zur Glaubensfreiheit gehöre das tolerante und friedliche Miteinander der Religionen in unserem Land und auf der ganzen Welt, betont Kerstin Griese.