Kategorie: Kinder/Familie

Ab 1. Juli: das neue ElterngeldPlus

„FĂŒr Geburten am dem 1. Juli 2015 gibt es nicht nur Elterngeld, sondern MĂŒtter und VĂ€ter können das neue ElterngeldPlus in Anspruch nehmen“, teilt Kerstin Griese mit. „Damit können Eltern sowohl fĂŒr ihr Kind da sein als auch Verantwortung im Beruf ĂŒbernehmen.“ mehr »

„Aktuelle Stunde“ zur Familienpolitik

„Wir wollen mehr tun, damit alle Kinder gute Chancen haben“, sagte Kerstin Griese zu Beginn ihrer „aktuellen Stunde“, die in der Velberter AWO stattfand. „Wir hatten noch zu Zeiten der rot-grĂŒnen Bundesregierung begonnen, den Ausbau der Unter-DreijĂ€hrigen-Betreuung einzuleiten“, erinnerte sich Griese an ihre damalige TĂ€tigkeit als Familienausschussvorsitzende. mehr »

Vorlesetag in der Stadtteilbibliothek Ratingen-West

MucksmĂ€uschenstill war die Klasse 2a der Ratinger Karl-Arnold-Grundschule, als ihr Kerstin Griese in der Stadtteilbibliothek West ein Buch vorlas. Die Bundestagsabgeordnete hatte fĂŒr den bundesweiten Vorlesetag „King-Kong, das Geheimschwein“ der Autorin Kirsten Boie ausgewĂ€hlt. mehr »

Bund investiert in mehr Kita-PlÀtze

Ratingen bekommt 600.000 Euro Bundesmittel, Velbert 550.000 Euro, Heiligenhaus und WĂŒlfrath jeweils 180.000 Euro aus dem dritten Investitionsprogramm zum Ausbau der Unter-DreijĂ€hrigen-Betreuung. „Es ist klar und offensichtlich, dass der Bedarf an PlĂ€tzen fĂŒr die Kleinsten steigt“, sagt Kerstin Griese. „Gleichzeitig verbessert sich fĂŒr Eltern die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.“ mehr »

Neue Chancen fĂŒr Langzeitarbeitslose

Kerstin Griese begrĂŒĂŸt die Initiative von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles, Langzeitarbeitslosen neue Chancen zu eröffnen. FĂŒr Kinder in Familien, wo Langzeitarbeitslosigkeit eine Lebenswirklichkeit darstellt, ist die Vorbildfunktion von erwerbstĂ€tigen Eltern von großer Bedeutung“, hebt Griese ein Element des Programms hervor. mehr »

Familie ins Zentrum der Politik rĂŒcken

„Familien- und Gleichstellungspolitik gehören zusammen“, schreibt Kerstin Griese. „Denn nur mit einer Bildungs- und Betreuungsinfrastruktur von hoher QualitĂ€t wird eine gerechte Teilung von Erwerbsarbeit und ein gleicher Zugang von Frauen und MĂ€nnern zur bezahlten Arbeit möglich.“ » 361°

Kinderrechte stÀrken: Weltkindertag und Schlangenfest

„Die Kinderrechte mĂŒssen gestĂ€rkt werden“, sagte Kerstin Griese bei der Eröffnung des Schlangenfestes am Weltkindertag. „In diesem Jahr feiert die UN-Kinderrechtekonvention ihren 25. Geburtstag.“ Diese schĂŒtze die Rechte der Kinder auf Versorgung, Entwicklung und Mitbestimmung in der ganzen Welt. mehr »

Kitas profitieren von Bundesprogramm

Kerstin Griese begrĂŒĂŸt, dass Bundesfamilienministerin Schwesig die StĂ€dte und LĂ€nder beim Kita-Ausbau zusĂ€tzlich unterstĂŒtzen wird. „Das Bundeskabinett hat beschlossen, den Sonderfonds fĂŒr den Ausbau der Kita-PlĂ€tze um weitere 550 Millionen Euro auf dann eine Milliarde Euro aufzustocken“, sagt Griese. mehr »

SommerTOUR 5. Tag: Kleine Racker WĂŒlfrath

„Wir mĂŒssen noch mehr fĂŒr die frĂŒhkindliche Bildung tun und in QualitĂ€t investieren“, war sich Kerstin Griese im Kleinkindergarten „Die kleinen Racker“ mit RĂŒdiger Theis einig. Er ist Vorstand der Winzig Stiftung, die die WĂŒlfrather Einrichtung mit umfangreichen Weiterbildungsangeboten unterstĂŒtzt. mehr »

„Die kleine Robbeninsel“ und Pro Mobil feiern JubilĂ€um

Kleine Robbeninsel„Die Kinder nehmen den Inklusionsgedanken durch ihre Neugier und Offenheit auf und leben spĂ€ter Inklusion selbstverstĂ€ndlich“, sagte Kerstin Griese als Schirmherrin der Pro-Mobil-Kita „Die kleine Robbeninsel“. Mit seinem herausragendem Engagement ermögliche Pro Mobil, dass Menschen mit Behinderungen in allen Bereichen des Lebens unterstĂŒtzt, gefördert und begleitet werden. » RP » WAZ

Eine vorsorgende Sozialpolitik ist die beste Rentenpolitik

„Ein leistungsfĂ€higes Rentensystem ist davon abhĂ€ngig, dass in Zukunft mehr Menschen gut bezahlte Arbeit haben“, kritisierte Kerstin Griese (SPD) eine aktuelle Bertelsmann-Studie, die „mit kurzsichtigen Argumenten eine ĂŒber Jahrzehnte reichende Prognose versucht“. Nicht die bloße Zahl der Kinder sei wichtig, sondern es komme darauf an, „dass diese Kinder spĂ€ter gute sozialversicherungspflichtige Jobs haben“, sagte sie dem ZDF heute journal. mehr »

Rente und Generationengerechtigkeit

Nicht nur die Zahl der Kinder sei entscheidend, kommentierte Kerstin Griese die aktuelle Rentendiskussion. „Sondern es kommt darauf an, ob sie sichere, gute Jobs haben – sozialversicherungspflichtige Jobs, mit denen sie in die Rentenkasse einzahlen.“ Schließlich sei diese ein Umlagesystem. „Man kann nicht mit der Rente Fehler in der Lohnpolitik korrigieren“, sagte sie dem » ARD Morgenmagazin.

FĂŒr eine vorsorgende Sozialpolitik

„Die BekĂ€mpfung der Kinderarmut ist eine der zentralen gesellschaftlichen Herausforderungen der nĂ€chsten Jahre“, betont die SPD-Sozialpolitikerin Kerstin Griese. „Die Zahl der armutsgefĂ€hrdeten Kinder ist erschreckend“, bewertet sie die aktuelle WSI-Studie. „Alle diese Kinder haben geringere Chancen, einen selbstbestimmten Lebensweg einzuschlagen. Das muss sich Ă€ndern.“ mehr »