âMit diesem Haushalt schaffen wir die schwierige Balance aus notwendigen Investitionen in die Zukunft, gesellschaftlichem Zusammenhalt und haushaltspolitischer Vernunftâ, kommentiert Kerstin Griese den Etat fĂŒr 2023. âDie politischen Schwerpunkte in diesem Haushalt zeigen: es geht um soziale Gerechtigkeit auch in der Zeitenwende.â
Der Bereich Arbeit und Soziales stellt mit 166,2 Milliarden Euro ĂŒber ein Drittel des gesamten Bundeshaushaltes und ist damit mit Abstand der gröĂte Einzelplan. Kerstin Griese hat als zustĂ€ndige Parlamentarische StaatssekretĂ€rin viel Zeit damit verbracht, mit den Abgeordneten darĂŒber zu beraten. Den gröĂte Anteil an diesem Einzelplan nehmen mit 106,6 Milliarden Euro die BeitrĂ€ge des Bundes zur Rentenversicherung ein. âSoziale Sicherheit im Alter ist wichtig fĂŒr den gesellschaftlichen Zusammenhaltâ, erlĂ€utert Griese. âUnd es geht um Respekt fĂŒr Lebensleistungen.âDer zweitgröĂte Bereich ist der Arbeitsmarkt mit 44,2 Milliarden Euro. âHier haben wir dafĂŒr gesorgt, dass die Jobcenter das neue BĂŒrgergeld gut umsetzen können und dass Menschen durch mehr Qualifizierung in Arbeit kommen. Es geht um soziale Sicherheit und um mehr Chancen auf Arbeit fĂŒr alle Menschen. Auch die Inklusion von Menschen mit Behinderung, die KĂŒnstlersozialkasse, die Unfallversicherung, die europĂ€ische und internationale Arbeits- und Sozialpolitik, die digitale Denkfabrik, das Bundesarbeits- und das Bundessozialgericht, der Arbeitsschutz und vieles mehr gehören zu diesem Haushalt.â Die Haushaltspolitik der Ampelkoalition sei âprogressiv und nachhaltigâ, unterstreicht Kerstin Griese. âWir lassen niemanden allein und sorgen fĂŒr Zusammenhalt in der Zeitenwende.â