Langkeit

Jonas Langkeit: Das USA-Jahr geht zu Ende

Das USA-Jahr des Tönisheider SchĂŒlers Jonas Langkeit, der mit einem Bundestagsstipendium in West Virginia lebt, geht dem Ende entgegen. „Auf der einen Seite freue ich mich, Freunde und Familie bald wiederzusehen, auf der anderen Seite wird es schwierig werden, sich von den neu geknĂŒpften Kontakten in der Schule und von meiner Gastfamilie zu trennen.“

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Langkeit hat in einem Schreiben an Kerstin Griese, die im Rahmen des Parlamentarischen Patenschafts-Programms die Patenschaft fĂŒr ihn ĂŒbernommen hat, von seinen Erlebnissen berichtet. „Die Schulsportsaison haben wir mit einem Highlight abgeschlossen: Ich durfte die Spring Mills High School in der West Virginia Track State Championship in der 4 mal 800 Meter und der 4 mal 400 Meter Staffel vertreten“, so Langkeit. DafĂŒr sei das Team nach Charleston, der Hauptstadt des Bundesstaates gereist, um dort ĂŒber zwei Tage gegen die besten Schulen aus dem ganzen Staat anzutreten. Zum amerikanischen Schulalltag gehörte auch, dass Jonas Langkeit einen „Prom“ genannten Abschlussball besucht hat und in die „National Honors Society“ der Spring Mills High School aufgenommen wurde. „Das ist eine Gruppe von SchĂŒlern mit guten schulischen Leistungen und Engagement in der Schule und der Gesellschaft“, berichtet Langkeit. In Erinnerung wird auch der Besuch in der deutschen Botschaft in Washington bleiben, die er gemeinsam mit seiner Gastfamilie im Rahmen des „EU open house Day“ besuchen konnte und wo er beim Mittagessen zufĂ€llig sogar am Tisch der deutschen Botschafterin saß.