Kategorie: Kirche/Religion

Muslime in Deutschland: Dialog im Bundestag

„Unser Ziel ist, mit Muslimen, die zum allergrĂ¶ĂŸten Teil friedlich in Deutschland leben, ins GesprĂ€ch zu kommen“, sagte Kerstin Griese im Bundestag. Die SPD-Fraktion hatte zu der Dialogkonferenz „Muslime in Deutschland“ eingeladen. mehr »

Weihnachten: Seine Botschaft ist die der NĂ€chstenliebe

„Nach einem Jahr mit schrecklichen AnschlĂ€gen weltweit und kurz vor Weihnachten auch in Deutschland ist uns besonders bewusst, wie wichtig das friedvolle Miteinander ist“, wĂŒnscht Kerstin Griese ein geruhsames und friedliches Fest. „Mögen diese Feiertage die Hoffnung fĂŒr das neue Jahr stĂ€rken.“ mehr »

Religion im 500. Jahr der Reformation

Berliner Republik 6/16: Schicksalsjahr 2017Der Ablasshandel ist Geschichte, die großen religionspolitischen Herausforderungen betreffen nicht mehr die VerstĂ€ndigung zwischen Katholiken und Protestanten. Heute kommt es vor allem darauf an, den Islam in eine Gesellschaft zu integrieren, die ihrerseits immer sĂ€kularer und vielfĂ€ltiger wird. » Berliner Republik

ReformationsjubilÀum: Staat und Kirche in Deutschland

Martin Luthers Ideen von Freiheit des Glaubens und des Gewissens seien prĂ€gend fĂŒr Deutschland, sagte Kerstin Griese in der Deutschlandfunk-Sendung „Zur Diskussion“. „Es ist sehr wohl notwendig, sich auch kritisch mit Luther zu beschĂ€ftigen“, ergĂ€nzte sie. » Audio DLF

Diskussion ĂŒber mehr Feiertage in Deutschland

„In einigen BundeslĂ€ndern gibt es bereits sehr viele Feiertage, und in anderen gibt es einen Nachholbedarf evangelischer Feste gegenĂŒber katholischen“, weist Kerstin Griese auf die LĂ€nderzustĂ€ndigkeit hin. „Hinzu kommt die Herausforderung, dass muslimische BĂŒrgerinnen und BĂŒrger die islamischen Feiertage in angemessener Weise begehen möchten.“ » epd

Anschlag auf Ditib-Kulturverein in Wesel

Kerstin Griese verurteilt den Brandanschlag auf eine Moschee in Wesel. „Die TĂ€ter wollen verhindern, dass die Religionen in Deutschland friedlich zusammenleben“, so die SPD-Kirchen- und Religionsbeauftragte. mehr »

SPD-Projektgruppe befĂŒrwortet religiöse Vielfalt

In einem von der SPD-Fraktionsprojektgruppe „Neues Miteinander“ erarbeiteten Konzept wird das Grundgesetz als Leitbild fĂŒr religiöse und kulturelle Vielfalt bezeichnet. „Deutschland ist lĂ€ngst zu einem multireligiösen Land geworden, in dem Christen und Muslime verschiedenster Glaubensrichtungen gemeinsam mit konfessionslosen Menschen zusammenleben“, stellt die Kirchen- und Religionsbeauftrage Griese fest. mehr »

Rosch Haschana: Ein gutes neues Jahr

neujahrZum jĂŒdischen Neujahrsfest Rosch Haschana wĂŒnscht Kerstin Griese allen JĂŒdinnen und Juden ein gutes neues Jahr 5777. Die Sprecherin fĂŒr Kirchen und Religionsgemeinschaften der SPD-Fraktion setzt sich fĂŒr ein tolerantes und friedliches Miteinander in Deutschland ein. mehr »

Religionsfreiheit ist weltweit bedroht

„Wo gegen das Recht auf Religionsfreiheit verstoßen wird, ist es meist um alle Menschenrechte schlecht bestellt, vor allem um das Recht auf Meinungsfreiheit“, stellt Kerstin Griese fest. Der von der Bundesregierung vorgelegte Bericht ĂŒber die Religions- und Weltanschauungsfreiheit zeichne ein differenziertes Bild ĂŒber die Verletzung dieses elementaren Menschenrechts. mehr »

Keine Religion muss sich verstecken

Tagesspiegel„Unser Religionsverfassungsrecht ist aufnahmefĂ€hig fĂŒr die Vielfalt der Religionen, denn es gilt fĂŒr alle Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften gleichermaßen, nicht nur fĂŒr die christlichen Kirchen“, schreibt Kerstin Griese. „Die Erfahrung der Kirchen im interreligiösen Dialog können der Gesellschaft helfen, FlĂŒchtlinge zu integrieren.“ » Tagesspiegel

Bund fördert Homberger Orgel mit 68.000 Euro

Kerstin Griese freut sich sehr, dass die Homberger Christuskirche 68.000 Euro aus dem Orgelsanierungsprogramm des Bundes erhĂ€lt. „Das ist exakt der Betrag, den die evangelische Gemeinde beantragt hatte“, sagte Griese nach der entscheidenden Sitzung des Haushaltsausschusses im Bundestag. mehr »

Lockerung des Zölibats und Frauenordination

„Ich finde es gut, dass das Zentralkomitee der deutschen Katholiken in der Frage des Zölibates eine selbstbewusste Haltung gegenĂŒber Rom einnimmt“, und auch bei der Frauenordination gibt es aus Kerstin Grieses Sicht Handlungsbedarf. „Wer von den islamischen Moscheevereinen und VerbĂ€nden verlangt, sich intern nach den Prinzipien unseres Grundgesetzes zu organisieren, darf auch bei der katholischen Kirche VerĂ€nderungen einfordern“, sagte sie der » RP. » epd