Kategorie: Kirche/Religion

Große Koalition und die Kirchen

Im Koalitionsvertrag wird die Arbeit der Kirchen „richtig eingeordnet“, sagte Kerstin Griese und verwies insbesondere auf die Bedeutung der Kirchen im Sozialbereich, die als „unverzichtbar“ bezeichnet wird. » epd

150 Jahre SPD und das VerhÀltnis zu den Kirchen

„150 Jahre sind fĂŒr eine Kirche eine kurze Zeitspanne, fĂŒr eine Partei eine sehr lange“, sagte Industriepfarrer JĂŒrgen Widera zu Beginn der Diskussionsveranstaltung des „Laboratoriums“ des Kirchlichen Dienstes in der Arbeitwelt und des Arbeitskreises (AK) SPD und Kirchen Niederrhein. mehr »

Die EKD-Synode und das Familienpapier

Kerstin Griese hat sich auf der EKD-Synode erfreut darĂŒber geĂ€ußert, dass die mit dem EKD-Familienpapier beabsichtigte Debatte endlich gefĂŒhrt werde. Die Orientierungshilfe stelle „Vertrauen, Verantwortung und FĂŒrsorge in den Mittelpunkt“, sagte Griese in der Sitzung des Kirchenparlamentes, „und nicht so sehr die Form, sondern die QualitĂ€t des Zusammenlebens“. » Audio WDR 5

Kerstin Griese stellt Streikverbot in Frage

„Viele können nicht mehr nachvollziehen, warum wir so darauf beharren, dass wir Streik in kirchlichen Einrichtungen verbieten“, hat Kerstin Griese auf der in DĂŒsseldorf tagenden EKD-Synode Stellung bezogen. „Wir befinden uns im Jahr 2013. Grundrechte von Mitarbeitenden und von abhĂ€ngig BeschĂ€ftigten sind unteilbar.“ mehr »

Traditioneller SPD-Empfang auf der EKD-Synode

Der traditionelle SPD-Empfang am Rande der EKD-Synode fand auch in diesem Jahr eine große Resonanz. Kerstin Griese, die die Veranstaltung in DĂŒsseldorf eröffnete, konnte mehrere SPD-Abgeordnete und viele Synodale begrĂŒĂŸen. mehr »

Kerstin Griese verteidigt das Familienpapier der EKD

Kerstin Griese hat sich auf der EKD-Synode hinter die viel diskutierte „Orientierungshilfe Familie“ gestellt und die dort beschriebenen gesellschaftlichen Entwicklungen als Tatsache beschrieben. Griese machte in ihrer Rede darauf aufmerksam, dass insbesondere die Anforderungen aus der Arbeitswelt eine große Belastung fĂŒr Familien darstellten. mehr »

EKD-Synode diskutiert das kirchliche Arbeitsrecht

Kerstin Griese hat auf sich auf der Tagung der EKD-Synode in DĂŒsseldorf nachdrĂŒcklich dafĂŒr ausgesprochen, die Rechte der Mitarbeiter in kirchlichen und diakonischen Einrichtungen zu stĂ€rken. Die Ratinger Synodale hat an die Kirche und die Gewerkschaften appelliert, „gemeinsam an der Verbesserung dieser Situation arbeiten und die Ursache der Konflikte In den Blick nehmen“. mehr »

Die Finanzen der Kirchen

Kerstin Griese bezeichnet es als „absolut notwendig, dass insbesondere die katholische Kirche fĂŒr mehr Transparenz hinsichtlich der Verwendung von Steuergeldern sorgt“. Bischöfliche StĂŒhle und andere Konstruktionen, die Schattenhaushalte ohne Kontrolle ermöglichen, seien nicht haltbar. Griese spricht sich fĂŒr GesprĂ€che ĂŒber Möglichkeiten zur Ablösung der Staatskirchenleistungen aus. » Die Welt

Modernisierung des Kirchen-Finanzwesens

Kerstin Griese sprach sich fĂŒr „grĂ¶ĂŸtmögliche Transparenz“ bei den kirchlichen Finanzen aus. „Es stimmt mich traurig, wenn katholische Hilfs- und Wohlfahrtsorganisationen wie die Caritas jetzt unter dem Limburger Finanzskandal leiden mĂŒssen, weil die Spendenbereitschaft zurĂŒckgeht“, sagte sie » Spiegel online.

Pflege und soziale Arbeit besser bezahlen

„Diejenigen, die Dienst am Menschen leisten, leisten eine ganz wichtige Arbeit in unserer Gesellschaft“, sagte Kerstin Griese in einem Radiointerview. Diese TĂ€tigkeiten in den Bereichen Pflege und soziale Arbeit seien zu wenig gewĂŒrdigt und zu schlecht bezahlt. Griese forderte Politik, Kirchen und Gewerkschaften auf, das gemeinsam zu verĂ€ndern. » Domradio Audio

Wolfgang Thierse besucht die Nevigeser Wallfahrtskirche

Wolfgang Thierse, BundestagsvizeprĂ€sident, besuchte auf Einladung von Kerstin Griese die Nevigeser Wallfahrtskirche. „Der Mariendom ist das architektonisch bedeutsamste Bauwerk in meinem Wahlkreis und nicht nur fĂŒr Pilger interessant“, sagte Griese. mehr »

Kirchliches Arbeitsrecht: Mehr Rechte fĂŒr Mitarbeiter

Kerstin Griese wendet sich gegen die Diskriminierung von Schwulen und Lesben sowie von wiederverheirateten Geschiedenen. Sie fordert die katholische Kirche auf, „diese Regelung der individuellen LebensfĂŒhrung, der moralischen Fragen aus dem Arbeitsvertrag rauszulassen“. Griese spricht sich insgesamt fĂŒr eine Reform des kirchlichen Arbeitsrechtes aus. » Deutschlandfunk Audio