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Rom: Zwischen Vatikan und Italien

„Bin gespannt“, kommentierte Kerstin Griese die AnkĂĽndigung der Kurie, Reformen zu wagen. Die Kirchenbeauftragte der SPD-Fraktion hatte Bundestagspräsident Norbert Lammert auf einer Reise in den Vatikan begleitet. mehr »

Mahn- und Gedenkstätte Düsseldorf wiedereröffnet

In der Mahn- und Gedenkstätte DĂĽsseldorf wurde die neue Dauerausstellung ĂĽber Kindheit und Jugend im Nationalsozialismus eröffnet. „Ein bewegender und schöner Tag“, sagte Kerstin Griese, die dort 13 Jahre lang als studentische und wissenschaftliche Mitarbeiterin gearbeitet hatte. mehr »

Gespräche in Israel und Palästina

Kerstin Griese fĂĽhrte gemeinsam mit einer Gruppe weiterer SPD-Abgeordneter politische Gespräche in Israel und Palästina. „Leider hat sich die Situation im Nahen Osten nach dem Sieg von Netanjahu bei der Wahl zur Knesset, dem israelischen Parlament, nicht verbessert“, sagte Griese im Anschluss an ein Treffen mit Hilik Bar, dem Generalsekretär der Israelischen Arbeitspartei (Awoda). mehr »

Verfassungsgericht stärkt Umgang mit religiöser Vielfalt

„Das Urteil des Bundesverfassungsgerichtes zur Unzulässigkeit eines pauschalen Kopftuchverbots an Schulen bildet die gesellschaftliche Realität ab“, stellt Kerstin Griese fest. Die SPD-Kirchenbeauftragte findet es richtig, dass die religiöse Vielfalt mit diesem Urteil gestärkt wird und die Voraussetzungen fĂĽr muslimische Lehrerinnen und Lehrer verbessert werden. mehr »

Der SPD-Kreisverband zieht in die Mettmanner City

Die Kreis-Mettmann-SPD zieht es in die Mettmanner Innenstadt. „Ich freue mich über den Umzug in die Fußgängerzone, weil wir damit noch näher bei den Bürgerinnen und Bürgern sind“, so die Kreisvorsitzende Kerstin Griese. » SPD

Holocaust-Gedenktag: Lernen aus der Geschichte

Als ich mit 16 Jahren im Rahmen der evangelischen Jugendarbeit zum ersten Mal in der Gedenkstätte des KZ Auschwitz war, hat mich das für das ganze Leben geprägt. Ich war erschüttert.
Von den Menschen, die grausam ermordet wurden, waren nur noch Haare, Brillen oder ihre Koffer zu sehen. mehr »

Frohe Weihnachten und ein schönes neues Jahr

„Ein schönes Weihnachtsfest, gesegnete Feiertage und ein gesundes, friedliches und fröhliches neues Jahr 2015“, wĂĽnscht Kerstin Griese. Die fĂĽnfjährige Lucy Rolke hat dazu ein Bild mit Maria, Josef und dem Kind in der Krippe sowie einem Weihnachtsbaum gemalt. mehr »

Weihnachtszeit: eine besondere Zeit

Weihnachten„Mich für soziale Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung einzusetzen, das hat für mich mit Weihnachten und der Geburt Jesu zu tun“, sagt Kerstin Griese. Christliches Handeln ist aus ihrer Sicht der Einsatz für die Schwachen und die Menschen, die Unterstützung brauchen.“ » mitmischen.de

Sterbebegleitung: Freiraum der Ă„rzte erhalten

Kerstin Griese sprach sich in der katholischen Akademie in Mülheim dafür aus, Ärzte selbst entscheiden zu lassen, wie sie im Bereich der Sterbebegleitung handeln wollten. Es wäre allerdings „unverantwortlich, Beihilfe zum Suizid als Krankenkassenleistung“ einzuführen. » Bistum » epd

Ehrung in der Synagoge fĂĽr die Toten Hosen

Toten HosenDie Toten Hosen sind in der Düsseldorfer Synagoge mit der Josef-Neuberger-Medaille geehrt worden. Die Band hatte gemeinsam mit jungen Musikern der Robert-Schumann-Hochschule Kompositionen aufgeführt, die von den Nazis als „entartet“ diffamiert wurden. » RP

SPD-Tagung zur Sozialinitiative der Kirchen

Die Kirchen könnten aber radikaler und entschiedener auftreten als eine Große Koalition, insbesondere beim Eintreten für die Armen, sagte Kerstin Griese auf einer Tagung der SPD-Fraktion, die die neue ökumenische Sozialinitiative zum Thema hatte. » epd

Genmais birgt Unsicherheiten und Gefahren

Kerstin Griese hat in einer persönlichen Erklärung deutlich gemacht, dass sie den Anbau von gentechnisch verändertem Mais ablehnt. Gentechnisch veränderte Pflanzen stellten ein Verunreinigungsrisiko fĂĽr die Umwelt dar und wĂĽrden von der Bevölkerung nicht akzeptiert. mehr »

Die Kirchen und der Koalitionsvertrag

Kerstin Griese weist darauf hin, dass erstmals in einem Koalitionsvertrag das Erstarken der jüdischen Gemeinden begrüßt wird und dass „die vielfältigen Beträge muslimischer Vereine und Verbände zu unserem Gemeinwesen“ unterstützt werden. » DLF