Etwa 250 Ratingerinnen und Ratinger verbrachten ihre Mittagspause mit Kerstin Griese und Peer SteinbrĂŒck in der DumeklemmerHalle. Der SPD-Kanzlerkandidat verzichtete auf eine Rede und beantwortete sofort die BĂŒrgerfragen, die auf Karten notiert und auf die BĂŒhne gereicht wurden. mehr
âWo sind viele NichtwĂ€hler, aber wo gab es mal gute SPD-Ergebnisseâ, erlĂ€utert Kerstin Griese das Prinzip ihrer TĂŒr-zu-TĂŒr-Besuche. Gemeinsam mit Andrea Nahles wirbt die Velberter Abgeordnete fĂŒr eine hohe Wahlbeteiligung. » Deutschlandfunk
Kerstin Grieses junges Wahlkampfteam baut BildungshĂŒrden auf, klebt Zebrastreifen fĂŒr gute Arbeit. Den schlechten Wahlkampfstart ihres Spitzenkandidaten wollen sie vergessen machen. âVor dem TV-Duell haben die Leute oft gesagt: ,Ach, die Umfragen sagen ja, ihr könnt eh nicht gewinnen.â Jetzt ist es viel optimistischer. Viele Leute haben das GefĂŒhl, dass das Rennen offen istâ, so Kerstin Griese in der Sendung Westpol. » WDR Fernsehen
Bei einer Diskussion im bĂŒrgerlichen IsenbĂŒgel sei die SPD-Abgeordnete Kerstin Griese besser weggekommen als ihr CDU-Gegenkandidat, schreibt die » WAZ.
âDas Programm ,Soziale Stadtâ muss wiederbelebt werden, das hilft vielen Stadtteilenâ, sagt Kerstin Griese im Samstagsinterview der Velberter WAZ. AuĂerdem möchte sie die niederbergische âSchlĂŒsselregionâ bundesweit bekannter machen. » WAZ
âGute Arbeit muss anstĂ€ndig bezahlt werdenâ, findet Kerstin Griese. Der Mindestlohn ist nur eines von vielen Zielen, das die SPD-Bundestagsabgeordnete verfolgt. » Stadtanzeiger Niederberg
âFĂŒr das Nachrichten-Magazin Der Spiegel ist der Wahlkreis 105 ein echter ,Wackelkandidatââ, notiert die Westdeutsche Zeitung. Die SPD-Abgeordnete Kerstin Griese hofft, âdass es im Wahlkampf endlich um Themen gehtâ. » WZ
Kerstin Griese hat auf einer Pressekonferenz vier Punkte aufgezĂ€hlt, die sie im nĂ€chsten Bundestag fĂŒr die Menschen in Niederberg und Ratingen erreichen will: âMehr und bessere Kitas und Ganztagsschulen statt eines unsinnigen Betreuungsgeldes. Einen flĂ€chendeckenden Mindestlohn, um Lohndumping zu verhindern und unsere Unternehmen vor unfairem Wettbewerb zu schĂŒtzen. Bessere Pflegeleistungen, denn unsere Gesellschaft wird glĂŒcklicherweise immer Ă€lter. Und eine Wiederbelebung des Programms ,Soziale Stadtâ, um Stadtteilen gezielt zu helfen.â mehr
âDer LĂŒckenschluss der A 44 ist das letzte groĂe Autobahn-Projekt in Deutschland, danach soll das Geld nur noch fĂŒr Reparatur und Instandhaltung von StraĂen und BrĂŒcken flieĂenâ, so Kerstin Griese. Wichtig seien aber auch die StĂ€rkung und der Ausbau des ĂPNV im Kreis Mettmann, sagte sie bei einer Podiumsdiskussion der » RP.
Kerstin Griese hat im âWAZ-Kandidaten-Checkâ die EinfĂŒhrung des flĂ€chendeckenden Mindestlohnes als wichtigstes Gesetz der nĂ€chsten Wahlperiode bezeichnet. » WAZ
âEs könnte knapp werdenâ, stellt die WDR Lokalzeit aus DĂŒsseldorf den Wahlkreis Niederberg/Ratingen vor. âIch will dafĂŒr sorgen, dass die Familien in diesem Wahlkreis gute Kita-PlĂ€tze habenâ, sagte Kerstin Griese dem » WDR .
Kerstin Griese hat sich im Interview mit der Westdeutschen Zeitung (WZ) fĂŒr beitragsfreie Kitas, mehr UnterstĂŒtzung fĂŒr die Kommunen, fĂŒr Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur und gegen eine umweltgefĂ€hrdende Gasförderung ausgesprochen. » WZ
âDer Parteitag bedeutet viel RĂŒckenwind fĂŒr den Wahlkampf im Kreis Mettmannâ, sagte Kerstin Griese in Augsburg. âPeer SteinbrĂŒck hat nachdrĂŒcklich deutlich gemacht, dass Rot-GrĂŒn bereit ist, die Regierungsverantwortung zu ĂŒbernehmenâ, betonte die Bundestagsabgeordnete. âSeine klare und kraftvolle Rede hat den Parteitag begeistert.â mehr
Kerstin Griese ist mit 98 Prozent Zustimmung auf den achten Platz der SPD-Landesliste fĂŒr die Bundestagswahl gewĂ€hlt worden. âDiese Vertrauensbeweis freut mich sehrâ, kommentierte Griese die 384 Ja- und drei Nein-Stimmen bei zwei Enthaltungen, die sie auf der Bielefelder Delegiertenkonferenz der NRW-SPD erreichte. mehr
Kerstin Griese (SPD) ist mit 97 Prozent der Stimmen auf den Platz 3 der Niederrhein-Liste fĂŒr die Bundestagswahl gewĂ€hlt worden. âMein vordringliches Ziel bleibt allerdings, meinen Wahlkreis zurĂŒckzuerobernâ, sagt die Bundestagsabgeordnete. mehr