Kerstin Griese gehört weiterhin dem SPD-Bundesvorstand an, sie wurde mit einem guten Ergebnis direkt im ersten Wahlgang wiedergewählt. „Nach der begeisternden Rede von Olaf Scholz bin ich stolz auf meine SPD, die für offenen Debatten um die Zukunft unseres Landes steht“, sagte die Bundestagsabgeordnete am Rande des Parteitags in Berlin.
Das gelte auch für die Antragsberatungen zu den beiden Blöcken Arbeit und Soziales, für die Griese verantwortlich war. „Die SPD steht zum Bürgergeld und wendet sich gegen jeden Versuch, Menschen mit geringen Einkommen und diejenigen auszuspielen, die auf diese Leistungen angewiesen sind.
Olaf Scholz hat sehr deutlich gemacht, dass er dafür garantiert, dass es auch vor dem Hintergrund der Haushaltsschwierigkeiten keinen Abbau des Sozialstaats geben wird“, betonte Griese. „Die SPD möchte zudem auf eine Schuldenregel hinwirken, in der Zukunftsinvestitionen anders behandelt werden als laufende Kosten.“
Es ist eine schwere Zeit mit den Kriesen, die fremdverantwortlich oder selbstverschuldet sind.
Oft stehen Ideologische oder interessengesteuerte Gründe einer gesamtgesellschaftlichen Lösung entgegen. Das für mich momentan größte Problem scheint mir das der breite Mittelpart der Gesellschaft, der uns durch viele Kriesen getragen hat, fast vollständig verschwunden ist und es nun Verteilkämpfe zwischen Arm und weniger Arm gibt.
Wir brauchen jetzt mehr das von Johannes Rau geprägte Zusammen statt zu teilen!
In diesem Sinne… Weltfrieden, Gesundheit und eine gesegnete Weihnacht…