Die Bundestagsabgeordnete Kerstin Griese und BĂŒrgermeister Klaus Pesch setzen sich dafĂŒr ein, dass sich die Verkehrssituation in Ratingen verbessert. âParallele Baustellen auf den Autobahnen und LandstraĂen sowie der Ausfall der S6 hatten und haben erhebliche Auswirkungenâ, beklagte Kerstin Griese.
Sie hat, wie auch die Stadt selbst, auf die zustĂ€ndigen Stellen eingewirkt, um eine bessere zeitliche Koordinierung und eine Beschleunigung der MaĂnahmen zu erreichen. Pesch und Griese werden sich weiter energisch fĂŒr die zĂŒgige Wiederherstellung der Bahnanbindung und einen besseren Ersatzverkehr bis dahin engagieren.
Ein weiteres Thema des GesprĂ€chs der Abgeordneten mit dem BĂŒrgermeister war die Gesundheitsversorgung. Der Einsatz fĂŒr den vorlĂ€ufigen Erhalt der Notdienstpraxis war erfolgreich. Jetzt gehe es darum, dass die Versorgung auch ĂŒber das Jahr 2025 hinaus weitergefĂŒhrt wird.
Obwohl Ratingen die Heimat vieler groĂer Konzerne ist, seien die Gewerbesteuereinnahmen zuletzt eingebrochen, erlĂ€uterte Klaus Pesch. âDie Finanzsituation Ratingens hat sich erheblich verschlechtert.â In Ratingen seien die sogenannten Altschulden glĂŒcklicherweise nicht das vorherrschende Problem, aber auch hier bemerke man die zunehmend schlechter werdende Finanzausstattung der StĂ€dte. âDie SPD möchte hier Verbesserungen herbeifĂŒhrenâ, sagte Kerstin Griese. âDer Wohnort darf keine Rolle dafĂŒr spielen, ob Kinder und Familien ausreichende KitaplĂ€tze oder gute Schulen haben, oder ob die Gesundheitsversorgung funktioniert.â
Griese begrĂŒĂte es, dass trotz der angespannten Finanzsituation in Ratingen weiterhin viel in die Kitas und die offenen Ganztagsgrundschulen investiert wird. In einigen Stadtteilen werden Kitas gebaut oder geplant. Sie werden die Versorgung fĂŒr Familien erheblich verbessern, so Pesch. Kerstin Griese bedankte sich am Ende des GesprĂ€chs fĂŒr die gute und regelmĂ€Ăige vertrauensvolle Zusammenarbeit mit dem BĂŒrgermeister ihrer Heimatstadt.