Kerstin Griese eröffnet die heiße Phase des Wahlkampfes

Kerstin Griese hat in einer Pressekonferenz ihren Wahlkampf vorgestellt. Soziale Gerechtigkeit und gute Arbeit, gute Bildungschancen und Generationengerechtigkeit sowie friedliches Miteinander und der Einsatz gegen Rechtsextremismus seien ihre Schwerpunkte, schreibt die WAZ.

» WAZ Velbert: Griese will das Direktmandat
» Taeglich.ME: Schulz, Scholz, „Münte“ und Co.
» Stadt Anzeiger Niederberg: „Ich würde mir natürlich einen besseren Wahltrend wünschen“
» SuperTIPp: Kerstin Griese holt Martin Schulz
» Ratinger Wochenblatt: Abgeordnete bringt Berliner mit

Für Griese starte jetzt die heiße Phase des Wahlkampfs, so der SuperTIPp. „In den Städten ihres Wahlkreises ist sie seit Jahren auch ohne Wahlkampf unterwegs.“ Im Stadt Anzeiger heißt es: „Im Rahmen ihrer Sommertour, die jedes Jahr stattfindet, war Griese schon viel in ihrem Wahlkreis unterwegs, hat Kontakte geknüpft, sich Einblicke verschafft, Anregungen mitgenommen und über verschiedenste Themen diskutiert.“

Griese will einen inhaltlichen Wahlkampf nah an den Menschen machen, stellt Taeglich.ME fest und zitiert Kerstin Griese: „Ich bin in all den Jahren immer aktiv vor Ort gewesen. Das wird sich im Wahlkampf nicht ändern.“

Ein Schwerpunkt der Wahlkampagne sind die Wohnzimmergespräche. Bürgerinnen und Bürger können Kerstin Griese zu sich in die Wohnung einladen und eine Stunde mit ihr darüber reden, was sie bewegt. Das Ratinger Wochenblatt schreibt: „Sie bringt als besonderen Clou und als Gruß aus der Bundeshauptstadt zu jedem Wohnzimmergespräch Berliner (gemeint ist das Gebäck) mit.“