Kerstin Griese begrĂŒĂt die klare Absage von Umweltministerin Barbara Hendricks und Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel an eine Erdgasförderung mit giftigen Chemikalien. âDamit ist klar, dass es im Kreis Mettmann kein Fracking geben wird. FĂŒr die SPD steht fest, dass Trinkwasser und Gesundheit Vorrang vor ökonomischen Interessen genieĂen.â
Die ErschlieĂung von Gasvorkommen in Schiefer- und Kohleflözgestein bleibe bis mindestens 2021 verboten, erlĂ€utert Griese. âDenn nach dem heutigen Stand der Wissenschaft kann Schiefergas nur mittels Fracking mit toxischen Stoffen gewonnen werden. Das hĂ€tte Auswirkungen, die unabsehbar und unverantwortlich sind. Deswegen werden die beiden SPD-Ministerien die Wasserschutzzonen ausweiten, in denen es kein Fracking geben darf, und eine UmweltvertrĂ€glichkeitsprĂŒfung wird fĂŒr alle Vorhaben verpflichtend festgeschrieben.â