Hilfe fĂŒr die Menschen in der Ukraine

„Das Arbeits- und Sozialministerium ist mit Hochdruck damit beschĂ€ftigt, den vor dem Angriffskrieg aus der Ukraine geflĂŒchteten Menschen zu helfen“, berichtet Kerstin Griese aus Berlin. „ZunĂ€chst geht es darum, ihnen mit Hilfe der StĂ€dte das Notwendigste zur VerfĂŒgung zu stellen, Wohnraum und eine Krankenversorgung.“

Gleichzeitig soll auf Bundesebene geregelt werden , dass die Ukrainerinnen und Ukrainer möglichst schnell einen Zugang zum Arbeitsmarkt erhalten. „Ich rechne nicht damit, dass die ukrainischen FlĂŒchtlinge schnell wieder zurĂŒckkehren werden. Deswegen darf es keine bĂŒrokratischen HĂŒrden geben, wenn sie bei uns arbeiten möchten“, sagt die Parlamentarische StaatssekretĂ€rin.

Kerstin Griese bedankt sich sehr herzlich bei den vielen Menschen im Kreis Mettmann, die sich solidarisch mit den GeflĂŒchteten zeigen. „Sehr viele BĂŒrgerinnen und BĂŒrger bieten Hilfe an, möchten SchlafplĂ€tze zur VerfĂŒgung stellen und spenden fĂŒr die vom Krieg Betroffenen. Wie schon bei der Fluchtbewegung aus Syrien zeigt sich, dass wir gemeinsam bereit sind, dort zu helfen, wo die Not am grĂ¶ĂŸten ist.“

Griese zeigt sich sehr betroffenen, dass der von Wladimir Putin entfesselte Angriffskrieg in seiner BrutalitĂ€t zunimmt. „Der russische Diktator will die in der Ukraine bestehende Demokratie und die dortige Freiheit zerstören. Putin ist eine Gefahr, der sich Deutschland zusammen mit seinen VerbĂŒndeten mit Ă€ußerster Entschlossenheit entgegenstellt“, unterstĂŒtzt die SPD-Abgeordnete Griese die weitreichenden Sanktionen.