Erdbebenkatastrophe: Aufruf zu Spenden

Kerstin Griese hat in einem Brief an die Alewitische Gemeinde Velbert ihr Mitgefühl mit den Angehörigen der Erdbebenopfer gezeigt. „Mit großer Bestürzung verfolge ich die schrecklichen Nachrichten von der Katastrophe“, schreibt sie an die Gemeindevorsitzende Semra Konca.

„Ich trauere mit den Angehörigen und bange mit ihnen um die Verschütteten. Die furchtbaren Schicksale aus dieser Region bewegen mich sehr.“ Griese versichert, dass Deutschland seiner humanitären Verantwortung selbstverständlich nachkomme und sofort Helferinnen und Helfer in die Region entsendet habe. „Viele Menschen in Deutschland spenden für die Hilfe die Opfer, ich habe das auch getan, und ich rufe alle Bürgerinnen und Bürger aus meinem Wahlkreis auf, dies zu tun.“ Jede Hilfe werde dringend benötigt, unterstreicht Kerstin Griese, die ein ähnlich lautendes Schreiben auch an die Kurdische Gemeinde in Velbert geschickt hat.

Das „Bündnis Entwicklung Hilft“ und die „Aktion Deutschland Hilft“ rufen dazu auf, auf das Konto DE53 200 400 600 200 400 600 zu spenden, während für das „Aktionsbündnis Katastrophenhilfe“ das Spendenkonto DE65 100 400 600 100 400 600 eingerichtet ist. Bei beiden Konten ist als Verwendungszweck „Erdbeben Türkei Syrien“ anzugeben.