Kerstin Griese gehört weiterhin dem Bundesvorstand der SPD an. Sie wurde bereits im ersten Wahlgang gewählt und erreichte das achtbeste Ergebnis aller Vorstandsbeisitzer.

Die Delegierten aus dem Kreis Mettmann: Andrea Rottmann, Shamail Arshad, Kerstin Griese und Jens Geyer im Gespräch mit Martin Schulz.
Griese forderte ihre Partei auf, nach vorne zu schauen. „Wir müssen aufhören, uns schlecht zu reden, sondern können auch stolz darauf sein, was wir geschafft haben“, so die Bundestagsabgeordnete. „Wir können die Menschen nicht von uns überzeugen, wenn wir nur darüber lamentieren, was wir alles verpasst haben.“
Kerstin Griese kündigt an, dass die SPD „mit starken Inhalten“ in die Gespräche gehen werde. „Es geht darum, die drängenden Probleme anzupacken. Wir brauchen mehr Investitionen in Bildung, mehr Sicherheit am Arbeitsplatz, bessere Bedingungen in der Pflege, ein Einwanderungsgesetz und eine soziale Europapolitik. Die SPD ist in der Verantwortung.“