âDer Weg von der FlĂŒchtlingsunterkunft an den Arbeitsplatz ist kein SelbstlĂ€ufer. Es braucht Hilfe, UnterstĂŒtzung und Profis an der Seite, die den Weg in die Arbeit ebnenâ, so Griese. âDerzeit betreuen die Jobcenter im BĂŒrgergeld ĂŒber 100.000 ukrainische GeflĂŒchtete, die in den letzten Wochen den Integrationskurs abgeschlossen haben. Rund 100.000 weitere schlieĂen ihn in den nĂ€chsten Monaten ab. Hinzu kommen etwa 200.000 Menschen aus anderen HerkunftslĂ€ndern.â
Möglichst viele dieser Menschen sollen nun schnell und passgenau in BeschĂ€ftigung vermittelt und den GeflĂŒchteten klar kommuniziert werden, dass es darum geht, in Arbeit zu kommen, und auf eigenen Beinen zu stehen. âDenn Arbeit schafft UnabhĂ€ngigkeit von staatlichen Transferleistungen, verbessert Teilhabechancen und fördert persönliche Kontakte und damit die Integration in Deutschlandâ, sagte Kerstin Griese in ihrer Bundesratsrede.