Den Menschen in Griechenland helfen

Eine Zustimmung zu einem weiteren Hilfspaket sei sicher kein leichter Schritt, „aber ich will den Menschen in Griechenland wirklich helfen“, sagte Kerstin Griese der in Essen erscheinenden WAZ. „Eine unkontrollierte Staatspleite Griechenlands birgt weitaus höhere Risiken und wĂ€re die teuerste Lösung.“

Kerstin Griese betonte: „Die Menschen in Griechenland dĂŒrfen nicht darunter leiden, dass alle letzten Regierungen Fehler gemacht haben. „Griechenland muss jetzt harte Reformen einleiten, aber es braucht auch schnelle und spĂŒrbare Investitionen, um wirtschaftlich gesunden zu können.“

Die SPD-Abgeordnete hĂ€lt die in BrĂŒssel gefundene Einigung fĂŒr den richtigen Weg. Nach der Zustimmung des Athener Parlaments werde nun der Bundestag ĂŒber das Hilfspaket beraten. Griese ist ĂŒberzeugt, dass Deutschland seinen Anteil fĂŒr den Zusammenhalt Europas leisten sollte.

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Ein Kommentar zu „Den Menschen in Griechenland helfen

  1. Duhr

    Es reicht. Das Geld, das dringend in Deutschland gebraucht wird, sollte nicht unwiederbringbar in Griechenland verschwinden.
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