Eine Zustimmung zu einem weiteren Hilfspaket sei sicher kein leichter Schritt, âaber ich will den Menschen in Griechenland wirklich helfenâ, sagte Kerstin Griese der in Essen erscheinenden WAZ. âEine unkontrollierte Staatspleite Griechenlands birgt weitaus höhere Risiken und wĂ€re die teuerste Lösung.â
Kerstin Griese betonte: âDie Menschen in Griechenland dĂŒrfen nicht darunter leiden, dass alle letzten Regierungen Fehler gemacht haben. âGriechenland muss jetzt harte Reformen einleiten, aber es braucht auch schnelle und spĂŒrbare Investitionen, um wirtschaftlich gesunden zu können.â
Die SPD-Abgeordnete hĂ€lt die in BrĂŒssel gefundene Einigung fĂŒr den richtigen Weg. Nach der Zustimmung des Athener Parlaments werde nun der Bundestag ĂŒber das Hilfspaket beraten. Griese ist ĂŒberzeugt, dass Deutschland seinen Anteil fĂŒr den Zusammenhalt Europas leisten sollte.
» spd.de: Sigmar Gabriel und Martin Schulz â Historische BewĂ€hrungsprobe bestanden
Es reicht. Das Geld, das dringend in Deutschland gebraucht wird, sollte nicht unwiederbringbar in Griechenland verschwinden.
Ich möchte ab sofort keine Newsletter mit von Ihnen erhalten.