âWie können wir religiöse und kulturelle Vielfalt in der offenen Gesellschaft gemeinsam gestalten?â 60 Fachleute haben darĂŒber mit der SPD-Projektgruppe #NeuesMiteinander diskutiert. » SPD-Fraktion
Kategorie: Kirche/Religion
Verhandlungen ĂŒber Staatskirchenleistungen ungewiss
Kerstin Griese sind aus den BundeslĂ€ndern keine Signale bekannt, âmit GesprĂ€chen ĂŒber eine Ablösung der Staatskirchenleistungen zu beginnenâ, sagte sie dem Handelsblatt. Der Anspruch der Kirchen auf diese Leistungen sei durch völkerrechtlich anerkannte VertrĂ€ge gesichert. mehr
Herzlich willkommen in der Mitte der Gesellschaft
Nicht nur die FlĂŒchtlinge und die Willkommenskultur waren Thema auf dem Neujahrsempfang der DĂŒsseldorfer Graf Recke Stiftung. Es ging auch um Menschen, die hier aufgewachsen sind und am Rande der Gesellschaft leben, Menschen mit Behinderung und die Ă€lter Werdenden. mehr
Rat der EKD: FĂŒr eine Integration der Zufluchtsuchenden
âNatĂŒrlich haben wir uns ausfĂŒhrlich mit der Situation der âȘFlĂŒchtlinge⏠in âȘEuropa⏠beschĂ€ftigt und dazu klare Worte beschlossenâ, berichtet Kerstin Griese von der EKD-Ratssitzung im nordfriesischen Breklum. âGeben wir die Empathie auf, geben wir die Menschlichkeit aufâ, heiĂt es in der einstimmig verabschiedeten Stellungnahme. » EKD
Religion â Demokratie â Vielfalt
Was ist heute Religionspolitik und welchen Beitrag kann die Sozialdemokratie dazu leisten? Ein Beitrag fĂŒr ein Arbeitspapier der Friedrich-Ebert-Stiftung zu Religion und Demokratie. mehr
Weihnachten: Politik und christliche Werte
âPegida verhöhnt die christliche Weihnachtsbotschaftâ, sagte Kerstin Griese gegenĂŒber der Presse. âAn Weihnachten gedenken wir Maria und Josef, die in der Fremde keine Herberge gefunden und ihr Kind in einer Krippe geboren haben.â » RP
Die SPD und ihr VerhÀltnis zur Religion
Die Trennung von Staat und Kirche sei in Deutschland sehr gut geregelt, ist Kerstin Griese ĂŒberzeugt. âReligionsfreiheit heiĂt nicht nur Freiheit von Religion, sondern auch Freiheit zu Religionâ, sagte sie dem Deutschlandradio Kultur .
Neu im Rat der EKD: Kerstin Griese

Kerstin Griese ist neues Mitglied im 15-köpfigen Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Die 48-jÀhrige Ratingerin wurde auf der in Bremen tagenden Synode mit 109 von 138 Stimmen (79 Prozent) bereits im dritten Wahlgang gewÀhlt. mehr
chrismon-Interview: Achtung vor dem Leben
âWir wollen Menschen davor schĂŒtzen, sich rechtfertigen zu mĂŒssen, dass sie leben wollenâ, sagt Kerstin Griese. Im Interview mit chrismon stellt sie den von ihr gemeinsam mit Abgeordneten aus allen Parteien verfassten Gesetzentwurf vor. mehr
Kandidatur fĂŒr den Rat der EKD
Der Ratswahlausschuss der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) schlĂ€gt Kerstin Griese zur Kandidatur vor. FĂŒr den 15-köpfige EKD-Rat stehen 23 Personen zur Wahl, die auf der Synode im November stattfindet. » EKiR
Tag der offenen Moschee 2015
Der Tag der offenen Moschee habe sich etabliert und werde gerne zum Anlass genommen, in einen Austausch zu treten, stellt Kerstin Griese fest. âViele junge Muslime bringen sich ein, sie ĂŒbernehmen Verantwortung und sind gelebte Beispiele fĂŒr gelungene Integrationâ, schreibt sie auf » nrwspd-landesgruppe.de.
Separierung nach Religion löst keine Probleme
Kerstin Griese weist die pauschale Behauptung zurĂŒck, in den FlĂŒchtlingsunterkĂŒnften wĂŒrden Christen diskriminiert. âDarstellungen, die von massenhafter Gewalt gegen AndersglĂ€ubige ausgehen, sind verantwortungslosâ, sagt die SPD-Kirchen- und Religionsbeauftragte. mehr
Muslimische FlĂŒchtlinge integrieren
âNeben Sprache, Bildung und Arbeit ist auch Religion ein wichtiger Faktor, um eine gelingende Integration zu ermöglichenâ, so Kerstin Griese. Die islamischen Religionsgemeinschaften in Deutschland seien derzeit sehr aktiv, FlĂŒchtlinge willkommen zu heiĂen. mehr
Schana Towa â alles Gute fĂŒr das neue Jahr
Kerstin Griese wĂŒnscht allen JĂŒdinnen und Juden in Deutschland und weltweit zum Neujahrsfest Rosch Haschana, das heute Abend beginnt, alles Gute und ein frohes und friedvolles Jahr 5776. âGemeinsam setzen wir uns fĂŒr ein tolerantes und friedliches Miteinander ein.â mehr
Ungarischer Bischof wettert gegen FlĂŒchtlinge
âIch erwarte von Papst Franziskus, dass er seiner Linie treu bleibt und die ĂuĂerungen des ungarischen Bischofs scharf zurĂŒckweistâ, sagte Kerstin Griese dem Handelsblatt. âWas Bischof Kiss-RigĂł gesagt hat, ist unwahr, unertrĂ€glich und kaltherzigâ, kommentierte sie dessen Behauptung, die Migrantinnen und Migranten seien keine FlĂŒchtlinge, sondern eine âInvasionâ. » Handelsblatt