Kategorie: Kirche/Religion

Verhandlungen ĂŒber Staatskirchenleistungen ungewiss

Kerstin Griese sind aus den BundeslĂ€ndern keine Signale bekannt, „mit GesprĂ€chen ĂŒber eine Ablösung der Staatskirchenleistungen zu beginnen“, sagte sie dem Handelsblatt. Der Anspruch der Kirchen auf diese Leistungen sei durch völkerrechtlich anerkannte VertrĂ€ge gesichert. mehr »

Herzlich willkommen in der Mitte der Gesellschaft

Nicht nur die FlĂŒchtlinge und die Willkommenskultur waren Thema auf dem Neujahrsempfang der DĂŒsseldorfer Graf Recke Stiftung. Es ging auch um Menschen, die hier aufgewachsen sind und am Rande der Gesellschaft leben, Menschen mit Behinderung und die Ă€lter Werdenden. mehr »

Rat der EKD: FĂŒr eine Integration der Zufluchtsuchenden

Rat der EKD„NatĂŒrlich haben wir uns ausfĂŒhrlich mit der Situation der â€ȘFlĂŒchtlinge‬ in â€ȘEuropa‬ beschĂ€ftigt und dazu klare Worte beschlossen“, berichtet Kerstin Griese von der EKD-Ratssitzung im nordfriesischen Breklum. „Geben wir die Empathie auf, geben wir die Menschlichkeit auf“, heißt es in der einstimmig verabschiedeten Stellungnahme. » EKD

Weihnachten: Politik und christliche Werte

„Pegida verhöhnt die christliche Weihnachtsbotschaft“, sagte Kerstin Griese gegenĂŒber der Presse. „An Weihnachten gedenken wir Maria und Josef, die in der Fremde keine Herberge gefunden und ihr Kind in einer Krippe geboren haben.“ » RP

Neu im Rat der EKD: Kerstin Griese

Kerstin Griese ist neues Mitglied im 15-köpfigen Rat der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD). Die 48-jĂ€hrige Ratingerin wurde auf der in Bremen tagenden Synode mit 109 von 138 Stimmen (79 Prozent) bereits im dritten Wahlgang gewĂ€hlt. mehr »

chrismon-Interview: Achtung vor dem Leben

„Wir wollen Menschen davor schĂŒtzen, sich rechtfertigen zu mĂŒssen, dass sie leben wollen“, sagt Kerstin Griese. Im Interview mit chrismon stellt sie den von ihr gemeinsam mit Abgeordneten aus allen Parteien verfassten Gesetzentwurf vor. mehr »

Kandidatur fĂŒr den Rat der EKD

Der Ratswahlausschuss der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) schlĂ€gt Kerstin Griese zur Kandidatur vor. FĂŒr den 15-köpfige EKD-Rat stehen 23 Personen zur Wahl, die auf der Synode im November stattfindet. » EKiR

Tag der offenen Moschee 2015

Der Tag der offenen Moschee habe sich etabliert und werde gerne zum Anlass genommen, in einen Austausch zu treten, stellt Kerstin Griese fest. „Viele junge Muslime bringen sich ein, sie ĂŒbernehmen Verantwortung und sind gelebte Beispiele fĂŒr gelungene Integration“, schreibt sie auf » nrwspd-landesgruppe.de.

Separierung nach Religion löst keine Probleme

Kerstin Griese weist die pauschale Behauptung zurĂŒck, in den FlĂŒchtlingsunterkĂŒnften wĂŒrden Christen diskriminiert. „Darstellungen, die von massenhafter Gewalt gegen AndersglĂ€ubige ausgehen, sind verantwortungslos“, sagt die SPD-Kirchen- und Religionsbeauftragte. mehr »

Muslimische FlĂŒchtlinge integrieren

„Neben Sprache, Bildung und Arbeit ist auch Religion ein wichtiger Faktor, um eine gelingende Integration zu ermöglichen“, so Kerstin Griese. Die islamischen Religionsgemeinschaften in Deutschland seien derzeit sehr aktiv, FlĂŒchtlinge willkommen zu heißen. mehr »

Schana Towa – alles Gute fĂŒr das neue Jahr

Schana TowaKerstin Griese wĂŒnscht allen JĂŒdinnen und Juden in Deutschland und weltweit zum Neujahrsfest Rosch Haschana, das heute Abend beginnt, alles Gute und ein frohes und friedvolles Jahr 5776. „Gemeinsam setzen wir uns fĂŒr ein tolerantes und friedliches Miteinander ein.“ mehr »

Ungarischer Bischof wettert gegen FlĂŒchtlinge

„Ich erwarte von Papst Franziskus, dass er seiner Linie treu bleibt und die Äußerungen des ungarischen Bischofs scharf zurĂŒckweist“, sagte Kerstin Griese dem Handelsblatt. „Was Bischof Kiss-RigĂł gesagt hat, ist unwahr, unertrĂ€glich und kaltherzig“, kommentierte sie dessen Behauptung, die Migrantinnen und Migranten seien keine FlĂŒchtlinge, sondern eine „Invasion“. » Handelsblatt