Berlin

Positionen und Argumente


Alle wissen schon Bescheid. Seit einem halben Jahrhundert wandern Menschen nach Deutschland ein, zu deren Traditionen die Beschneidung ihrer Jungen gehört. Von Kerstin Griese und Harald Schrapers. weiter
Netzwerk Berlin. Gute Ideen für gutes Regieren. Von Kerstin Griese und Harald Schrapers. weiter
Ist Deutschland ein Gottesstaat? Wie hält es die SPD mit der Religion? Von Kerstin Griese und Harald Schrapers. weiter
Der lange Abschied vom Zivildienst. Mit der De-facto-Abschaffung des Wehrdienstes fällt auch der Zivildienst. Jetzt ist guter Rat teuer. Von Kerstin Griese und Harald Schrapers. weiter
Was Kinder brauchen. Das Diakonische Werk der EKD setzt sich für höhere Regelsätze für Kinder und Jugendliche beim Sozialgeld ein. Doch Kinder brauchen mehr – eine kinder- und familiengerechte Infrastuktur. Von Kerstin Griese. weiter
Malefiz mit Digitalisten. Computerspiele machen dick, dumm und gewalttätig – was den Bundeskulturminister nicht daran hindert, den „Deutschen Computerspielpreis“ großzügig aus seinem Etat zu fördern. Empfehlenswerter ist der Griff zum analogen Brettspiel. Von Kerstin Griese und Harald Schrapers. weiter
Chancen für alle Kinder. Eine Meditation. Von Kerstin Griese. weiter
Wer beim Fest dabei ist. Lukas 14, 16-24: Die begehrten Gäste / Das große Abendmahl. Von Kerstin Griese. weiter
Vernunft und Optimismus. Das „Netzwerk Berlin“ hat sich am sozialdemokratischen Flügelschlagen des vergangenen Sommers nicht beteiligt. Das war auch gut so. Die Rolle der Netzwerker muss es sein, sich als Kraft des Fortschritts nach vorn zu orientieren. Von Kerstin Griese und Christian Lange. weiter

Freiwilligendienste – für alle Generationen. Sind in Deutschland genügend Menschen dazu bereit, regelmäßig einen Teil ihrer Freizeit einzubringen, damit die soziale Gesellschaft gelingt? Die bisherigen Projekte sprechen dafür – und müssen ausgeweitet werden. Von Franz Müntefering, Kerstin Griese und Sönke Rix. weiter

Berliner Republik

Gute Chancen für alle Kinder. Materielle Umverteilung ist nicht genug. Heute wissen wir, wer armen Familien und ihren Kindern wirklich helfen will, der muss sich für einen intervenierenden Sozialstaat einsetzen, der vorsorgt und in Notlagen energisch eingreift. Von Kerstin Griese und Harald Schrapers. weiter

Berliner Republik

Bessere Chancen durch individuelle Förderung. Für ein kinderfreundliches Land muss ein Rad ins andere greifen. Von Kerstin Griese und Nicolette Kressl. weiter

Für einen positiven Jugendschutz. Unsere Gesellschaft muss die Augen offen halten, wenn Kinder und Jugendliche in gefährliche Parallelwelten abdriften. Nicht immer restriktivere Maßnahmen sind geboten, sondern mehr Anerkennung und bessere Zukunftsperspektiven. Von Kerstin Griese und Harald Schrapers. weiter

Berliner Republik

Für eine moderne Familienpolitik. Von Kerstin Griese. weiter
Vorsorge statt Nachsorge. Das neue SPD-Grundsatzprogramm, der Sozialstaat und die evangelische Kirche. Von Kerstin Griese. weiter
Kinder sind keine Privatsache. In Deutschland nehmen 15 Prozent aller Kinder nicht an Vorsorgeuntersuchungen teil. Wer hier ausschließlich auf das Prinzip Freiwilligkeit setzt, schadet vor allem den Kindern, die Hilfe und Unterstützung am dringendsten brauchen. Von Kerstin Griese und Harald Schrapers. weiter

Was junge Frauen von der SPD erwarten. Das Konzept des Elterngeldes bedeutet kein Zurück zum überholten Prinzip Gießkanne in der Familienpolitik. Zusammen mit weiterhin verbesserter Kinderbetreuung gibt es jungen Frauen und Männern die Chance, Beruf und Familie zu kombinieren. Von Kerstin Griese. weiter

Berliner Republik

Auf die Kleinsten kommt es an. Die erste Bildungsexpansion in der Bundesrepublik ist stecken geblieben. Für die Kinder ganzer Stadteile sind Verelendung, Werteverfall und Chancenlosigkeit die Folgen. Weshalb wir einen zweiten Bildungsaufbruch brauchen. Von Kerstin Griese und Harald Schrapers. weiter

Berliner Republik

Kinder- und Jugendhilfe weiter entwickeln. Von Kerstin Griese. weiter
Ein „Mehr“ desselben führt zu nichts. Kritik am Status quo des Sozialstaats. Von Kerstin Griese und Rolf Stöckel. weiter
Knapp vorbei ist auch daneben. Die Idee eines stellvertretenden Elternwahlrechts ist verfassungswidrig und auch sonst keine gute Idee.Von Kerstin Griese und Larissa Giehl. weiter

Die Vision vom sozialen Sozialstaat. Die Ideen der SPD zu Arbeit und Sozialstaat stammen aus einer Zeit, die abgelaufen ist. Doch jetzt ist der Rubikon überschritten: Die Sozialdemokratie kann die neue Wirklichkeit dieser Gesellschaft nicht länger ignorieren. Von Kerstin Griese und Harald Schrapers. weiter

Berliner Republik

Anmerkungen zur aktuellen Reformpolitik. 16 Punkte. Von Kerstin Griese. weiter

Wie viele Kinder braucht das Land? Ohne Kinder keine Rente, meinen viele. Doch auch eine höhere Geburtenrate würde unser herkömmliches Sozialmodell nicht mehr retten. Trotzdem hängt viel davon ab, dass das Leben mit Kindern in Deutschland möglich bleibt. Von Kerstin Griese und Harald Schrapers. weiter

Berliner Republik

Bildungspolitik. Die Pisa-Studie. Von Kerstin Griese u.a. weiter
Außenpolitik. „Am Ende des Sonderwegs.“ Von Kerstin Griese und weiteren neun Abgeordneten des Netzwerk Berlin. weiter
Auslandseinsätze. „Ich habe der Regierung mein Vertrauen ausgesprochen.“ Von Kerstin Griese. weiter
Zwangsarbeiterstiftung. Vorschläge für den Zukunftsfonds. Von Kerstin Griese und weiteren sechs jungen Koalitionsabgeordneten. weiter
Verantwortungsgesellschaft. Ein neues Staatsverständnis – mehr Gemeinwohlorientierung. Von Kerstin Griese und Ute Vogt. weiter
Biomedizin. Was darf der Mensch? Von Kerstin Griese. weiter
 Frauenpolitik. „Junge Frauen heute: Wir wollen alles.“ Von Kerstin Griese. weiter
Sozialdemokratie. Modernisierung, Erneuerung, Generationenwechsel. Von Kerstin Griese und weiteren neun Abgeordneten des Netzwerks Berlin. weiter