Berlin | Kirche |
Fazit des Kirchentages
Glaube und Kirche anders erfahren als im Alltag vor Ort
Kerstin Griese im Gespräch. |
„Weltoffenheit und Spiritualität hat den Kirchentag ausgezeichnet“, stellt Kerstin Griese in ihrem persönlichen Fazit nach fünf Kirchentags-Tagen fest. „Er war sehr politisch und hat den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gezeigt, dass Glaube und Kirche anders erfahren werden können als im Alltag vor Ort.“ Die Tage in Köln seien ungemein friedlich, freundlich, warm und sonnig gewesen. „Am meisten beeindruckt hat mich Desmond Tutu, der sehr selbstbewusst das Anliegen Afrikas vorgetragen hat“, sagt die EKD-Synodale Kerstin Griese.
Sie erinnert sich daran, wie sie in der evangelischen Jugendarbeit und der Kirchentagsbewegung groß geworden ist. Somit war der Kirchentag für sie auch eine Begegnung mit vielen alten Bekannten und Freunden.
„Dass ich im Rahmen des Eröffnungsgottesdienstes auf dem Kölner Heumarkt predigen durfte, war für mich ein enorm beeindruckendes Erlebnis. Die Arbeit an der Predigt über den Vers aus dem Hebräerbrief, der das lebendige und kräftige und schärfere Wort Gottes thematisiert, hat mich wachsen lassen.“
Predigt
auf dem Kirchentag
SPD-Jour-Fixe
auf dem Kirchentag
Impressionen
vom Kirchentag
FR: Mehr christliche Schärfe
Tagesspiegel: Ein Stern
ist erschienen
kirchentag.wdr.de
Ev. Kirche im Rheinland: Kirchentag
11.6.07