Berlin |
Positionen und Argumente
Freiwilligendienste – für alle Generationen. Sind in Deutschland genügend Menschen dazu bereit, regelmäßig einen Teil ihrer Freizeit einzubringen, damit die soziale Gesellschaft gelingt? Die bisherigen Projekte sprechen dafür – und müssen ausgeweitet werden. Von Franz Müntefering, Kerstin Griese und Sönke Rix. weiter |
Gute Chancen für alle Kinder. Materielle Umverteilung ist nicht genug. Heute wissen wir, wer armen Familien und ihren Kindern wirklich helfen will, der muss sich für einen intervenierenden Sozialstaat einsetzen, der vorsorgt und in Notlagen energisch eingreift. Von Kerstin Griese und Harald Schrapers. weiter |
Für einen positiven Jugendschutz. Unsere Gesellschaft muss die Augen offen halten, wenn Kinder und Jugendliche in gefährliche Parallelwelten abdriften. Nicht immer restriktivere Maßnahmen sind geboten, sondern mehr Anerkennung und bessere Zukunftsperspektiven. Von Kerstin Griese und Harald Schrapers. weiter |
Was junge Frauen von der SPD erwarten. Das Konzept des Elterngeldes bedeutet kein Zurück zum überholten Prinzip Gießkanne in der Familienpolitik. Zusammen mit weiterhin verbesserter Kinderbetreuung gibt es jungen Frauen und Männern die Chance, Beruf und Familie zu kombinieren. Von Kerstin Griese. weiter |
Auf die Kleinsten kommt es an. Die erste Bildungsexpansion in der Bundesrepublik ist stecken geblieben. Für die Kinder ganzer Stadteile sind Verelendung, Werteverfall und Chancenlosigkeit die Folgen. Weshalb wir einen zweiten Bildungsaufbruch brauchen. Von Kerstin Griese und Harald Schrapers. weiter |
Die Vision vom sozialen Sozialstaat. Die Ideen der SPD zu Arbeit und Sozialstaat stammen aus einer Zeit, die abgelaufen ist. Doch jetzt ist der Rubikon überschritten: Die Sozialdemokratie kann die neue Wirklichkeit dieser Gesellschaft nicht länger ignorieren. Von Kerstin Griese und Harald Schrapers. weiter |
Wie viele Kinder braucht das Land? Ohne Kinder keine Rente, meinen viele. Doch auch eine höhere Geburtenrate würde unser herkömmliches Sozialmodell nicht mehr retten. Trotzdem hängt viel davon ab, dass das Leben mit Kindern in Deutschland möglich bleibt. Von Kerstin Griese und Harald Schrapers. weiter |