Bürgermeisterkandidat Joachim Paulke

Gemeinsame Besuche in Heiligenhaus

Joachim Paulke und Kerstin Griese beim Freundeskreis für Körperbehinderte e.V.

„Für Kerstin Griese war's mal wieder eine gute Gelegenheit, sich einen Tag lang mit den Menschen ihres Wahlkreises zu unterhalten, Joachim Paulke stellte sich weiteren Heiligenhausern persönlich vor“, schrieb die Heiligenhauser Zeitung (WAZ) über die SPD-Abgeordnete und den Bürgermeisterkandidaten. Gemeinsam nahmen sie einige Termin in Heiligenhaus wahr.

In der Gesamtschule Heiligenhaus gab es die Gelegenheit, mit der Direktorin Christine Fasselt über das Klima an der Schule zu sprechen. „Hier war der Bewerber um das höchste Amt in der Stadt überrascht von der ,positiven Lebenseinschätzung‘ der Jugendlichen“, notierte die WAZ. Der Familienpolitikerin Kerstin Griese lägen Familie und Schule besonders am Herzen. „,Da gibt es noch einiges zu tun.‘ Zwar sei es ,in unserem föderalen System‘ für eine Bundespolitikerin schwierig, in diesen Bereich etwas für die Kommunen zu tun.“ Gegenüber der Zeitung wies Griese auf die finanzielle Unterstützung der offenen Ganztagsgrundschule durch den Bund hin. „Für Griese ist es die ,Zukunftsfrage‘, wie künftig die Kinder betreut werden. Ein besonderes Augenmerk will die SPD-Politikerin auf die Betreuung der unter Dreijährigen richten.“

Abschließend trafen sich Griese und Paulke mit dem Freundeskreis für Körperbehinderte e.V. Sie nahmen sich viel Zeit, sich die Probleme insbesondere von Rollstuhlfahren schildern zu lassen. Joachim Paulke unterstützte nachdrücklich die Idee, dass man bei öffentlichen Baumaßnahmen die Betroffenen mit einbinden solle.

12.5.04

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