Niederberg/Ratingen

Besuch in der Bundeshauptstadt

Bürgerinnen und Bürger aus Niederberg und Ratingen zu Gast bei Kerstin Griese

Gruppenfoto unter der Reichstagskuppel.

50 Bürgerinnen und Bürger aus Niederberg und Ratingen hatte Kerstin Griese (42) nach Berlin eingeladen. Dort hatte sie ein dreitägiges Besuchsprogramm organisiert, zu dem ein Besuch des Bundestages, der ehemaligen Stasi-Zentrale Normannenstraße und ein Besuch des Holocaust-Mahnmals gehörte. „Als Historikerin finde ich es wichtig, diese Stätten der deutschen Geschichte kennenzulernen“, sagte Kerstin Griese. Die SPD-Abgeordnete hatte für die Fahrt Gutscheine an viele örtliche Vereine und Initiativen gegeben, die dann auf Festen verlost wurden oder an verdiente Ehrenamtliche weitergegeben wurden. „So entsteht eine sehr gemischte Besuchergruppe“, freute sich Griese, mit unterschiedlichen Menschen aus ihrem Wahlkreis ins Gespräch zu kommen.

Bernd Günther (48) aus Heiligenhaus hat die Diskussionsrunde mit Kerstin Griese im Bundestag besonders gut gefallen. Er hätte sich sogar noch mehr Zeit für politische Gespräche gewünscht. Der Ratinger Schüler Moritz Leibelt (14) – er war mit seinem Großvater Karl-Heinz Buch nach Berlin gereist – war der jüngste Teilnehmer. Er fand den Reichstagsbesuch besonders beeindruckend. „Das sah aus wie im Fernsehen.“ Ursula Kiefer (71) aus Wülfrath stimmte ihm zu und schwärmte von dem Blick über Berlin, den sie von der Reichstagskuppel aus hatte. „Besonders schön war die Schiffsfahrt über die Spree“, bedankte sie sich bei Kerstin Griese.

„So informativ und erlebnisreich habe ich Berlin noch nicht erlebt“, betonte Hinnerk Tegtmeier (66), der auch SPD-Ortsvereinsvorsitzender in Velbert ist. „Der Blick hinter die Kulissen dieser geschichtsträchtigen Stadt ist toll.“

10.9.09

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