Niederberg/Ratingen

Kanzlerkandidat aus dem Kreis Mettmann

Gegen die Tatenlosigkeit der Regierung Merkel

Rheinische Post Mettmann: Kandidat aus dem Neanderland

Steinbrück nach seiner Wahl zum SPD-Kandidaten für den Mettmanner Südkreis.

Die SPD-Kreisvorsitzende Kerstin Griese zeigt sich hoch erfreut, dass die Kanzlerkandidatur auf Peer Steinbrück zuläuft. Es war Grieses Initiative, den damaligen Bundesfinanzminister als Wahlkreisabgeordneten in den Kreis Mettmann zu holen. „Peer Steinbrücks Ideen zur Bändigung der Finanzmärkte sind ein klares Gegenmodell zur Tatenlosigkeit der Regierung Merkel“, ist Griese davon überzeugt, dass Deutschland eine andere Regierung braucht. „Peer Steinbrück kann mit seiner Kompetenz in gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Themen die Menschen begeistern.“ Griese fügt hinzu: „Und ganz besonders schätze ich seinen Humor.“

Steinbrück wurde vor zwei Wochen von den SPD-Mitgliedern im Süden des Kreises Mettmann erneut als Wahlkreiskandidat aufgestellt. „97,4 Prozent Zustimmung zeigen, dass er bei uns mit ganz viel Unterstützung rechnen kann“, sagt Kerstin Griese. Sie hält es für einen Gewinn für den Kreis Mettmann, wenn Steinbrück Kanzler wird. „Die Städte im Kreis werden mehr Aufmerksamkeit bekommen.“ Steinbrück habe in seinem Wahlkreis viel Kontakt zu Menschen, sozialen Initiativen und Unternehmen aufgenommen, „und er hat sich für sie eingesetzt“.

Süddeutsche Zeitung: Mit Steinbrück volles Risiko
Die Welt: Aggressiv statt präsidial – wie Steinbrück kämpft

28.9.12

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